13. September
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1717[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September 1717 ergeht eine Verordnung „wegen Abschaffung der Branntweinbrennereien in der Oberstadt“.[1]
1765[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September 1765 wird eine Verordnung „wegen der schlechten Scheidemünze" erlassen.[2]
1802[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September erscheint ein Extrablatt des Generals und Staatsministers von der Schulenburg, um die aufgebrachten Einwohner wegen der Kantonpflicht zu beruhigen. Es hat folgenden Inhalt:[3]
- „Es hat sich, wahrscheinlich durch übelgesinnte Menschen, das Gerücht verbreitet, als ob in den, Seiner Königlichen Majestät zur Entschädigung zugetheil- ten Provinzen, die jungen Leute mit Gewalt ausgehoben, und unter entfernte Regimenter untergesteckt werden sollen. Da nun solches völlig falsch und lügenhaft ist, so habe ich dieses auf ausdrücklichen allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Königs hierdurch versichern und feierlich erklären wollen, daß es auch nicht die entfernteste Absicht ist, irgend einen Eingeborenen, aus seiner vaterländischen Gegend zu entfernen.
- Ich hoffe, daß durch diese Versicherung, jenes ungegründete Vorurtheil gänzlich vertilgt, und sich jeder von der so huldreichen und gnädigen Absicht Seiner Majestät des Königs überzeugen möge.“
1859[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Max Nath kommt zur Welt.
1871[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Otto Hoffmann wird geboren.
1884[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September 1884 wird in Salza der Grundstein für eine neue Schule gelegt.[4]
1915[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September genehmigen die Stadtverordneten die Zeichnung von 500.000 Mark zur 3. Deutschen Kriegsanleihe.[3]
1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 13. September eröffnet das Hauptgeschäft der neugegründeten PGH „Figaro“ in der Karl-Marx-Straße/Ecke Albert-Kuntz-Platz. Eine zweite Filiale befindet sich am Altentor. Der Produktionsgenossenschaft gehören 23 Mitglieder an.[3]
1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kreistag beschließt die Führung eines Wappens für den Landkreis Nordhausen, das bereits vom 8. April 1949 bis 1952 galt.
1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thüringens Umweltminister Hartmut Sieckmann besucht den Kohnstein. Er leitet eine Arbeitsgruppe des Thüringer Kabinetts, die eine Entscheidung über die Zukunft des Massivs treffen soll.
1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem festlichen Gottesdienst stellt sich der aus Gotha stammende Wolfgang Ipolt als neuer Pfarrer der katholischen Domgemeinde vor.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wikipedia: Scheidemünze Abgerufen am 9. September 2013.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 193
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 196
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
- ↑ Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz Abgerufen am 9. September 2013.