18. September
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Wilhelm Hoffbauer wird geboren.
Ernst Wilhelm Förstemann wird geboren.
Am 18. September 1864 wird Wilhelm Nebelung in Nordhausen geboren.
1891
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hubert Kiefer wird geboren. Am 18. September 1891 verstirbt Friedrich Richard Rackwitz in Bochum.
Am 18. September wird Vikar Georg Fritze aus Artern zum neuen Pfarrer an der St.-Petri-Kirche gewählt. Sein Vorgänger, Richard Raack, wurde Superintendent und Oberpfarrer an der Marktkirche St. Nicolai. Am 27. November wird Fritze in sein Amt eingeführt.[1]
Ilse Spangenberg wird geboren.
Am 18. September 1928 spricht der bekannte Pazifist Hellmut von Gerlach, eine der führenden Persönlichkeiten der deutschen Friedensbewegung, im Spangenbergsaal über das Thema „Der Ungeist des Panzerkreuzerbaues“.[1]
Am 18. September wird Facharzt Hermann Hild von der Strafkammer Nordhausen wegen abfälliger Bemerkungen über die nationalsozialistische Regierung anlässlich der Übertragung einer Rede von Robert Ley zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.[1]
Am 18. September 1945 gibt das Orchester des Nordhäuser Theaters in einer Schule sein erstes Sinfoniekonzert nach dem Zweiten Weltkrieg.
Am 18. September zieht das Stadtarchiv aus dem Rathaus in den Walkenrieder Hof.
Am 18. September wohnen im Stadtteil Ost inzwischen 2200 Personen.[1]
1998
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 18. bis 20. September 1998 findet in Nordhausen der 1. Thüringer Bergmannstag statt.[2]
Einzelnachweise
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