24. September

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Version vom 24. September 2022, 19:16 Uhr von Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge) (Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 345)
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1521[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September 1521 promoviert Justus Jonas an der Wittenberger Universität zum Lizentiaten der Theologie.

1652[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September 1652 wird die größte der Kirchturmglocken von St.-Petri am Töpfertor gegossen.

1813[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Abend des 24. September erscheinen gegen 22 Uhr plötzlich einige hundert Kosaken, besetzen die Stadttore und nehmen 1000 Francs aus den königlichen Kassen. Die Bürger müssen Hafer und Heu und 10 Malter Holz auf den Taschenberg in die Nähe der Windmühle schaffen. Am anderen Morgen ziehen die Kosaken aber überraschend nach Roßla ab.[1]

1892[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edgar Wahl und Johannes Meister werden geboren.

1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September tritt Hilfsprediger Richard Uding die durch den Wegzug des Pastors Sachtleben verwaiste Pfarrstelle an St. Cyriaci an.

1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. und 24. September wird der „Tag der alten Garde der NSDAP“ begangen. Am 24. September wird das Horst-Wessel-Schlageter-Denkmal im Stadtpark geweiht. Daran schließt sich die feierliche Übergabe des Adolf-Hitler-Hauses (ehemals Vereinshaus, Baltzerstraße) und des Horst-Wessel-Heimes in der Schützenstraße an.[1]

1943[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September 1943 wird das Mittelwerk Dora offiziell als Unternehmen Mittelwerk GmbH gegründet.[2]

1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. September 1944 erfolgt ein Bombenangriff auf Bahnhof und Flugplatz.[1]

1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Filmtheater „Neue Zeit“ wird am 24. September die Interessengemeinschaft „Burgruine Hohnstein“ gegründet. Diese Gemeinschaft interessierter Bürger hat sich der Erhaltung der Ruine Hohnstein bei Neustadt verschrieben.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. Wikipedia: KZ Mittelbau-Dora Abgerufen am 19. September 2013.