2. Juni: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 2. Juni 1844 „schlug der Blitz in das Haus Nr. 326 in der Rautenstraße und beschädigte Boden und Stall, auch die Stadtmauer.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 404</ref> | Am 2. Juni 1844 „schlug der Blitz in das Haus Nr. 326 in der Rautenstraße und beschädigte Boden und Stall, auch die Stadtmauer.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 404</ref> | ||
Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 10:08 Uhr
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1780[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. Juni 1780 verstirbt der kaiserliche Postmeister und Unterstadtschreiber Johann August Filter.
1790[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die St.-Johannis-Loge zur gekrönten Unschuld wird gegründet.
1818[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carl Martin August Wiecker wird geboren.
1843[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Am 2. Juni 1843 gegen Abend traf während eines heftigen Gewitters der Blitz das Haus Nr. 470 in der Bäckerstraße und beschädigte dasselbe, ohne daß Feuer ausbrach.“[1]
1844[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. Juni 1844 „schlug der Blitz in das Haus Nr. 326 in der Rautenstraße und beschädigte Boden und Stall, auch die Stadtmauer.“[2]
1911[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. Juni verstirbt der Pfarrer emeritus der St.-Jacobi-Gemeinde Adolf Sachtleben, in deren Dienst er 35 Jahre gestanden hat.
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. Juni tritt unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters ein Luftschutzbeirat zusammen.
Ebenfalls am 2. Juni verurteilt das Große Schöffengericht den Dreher Otto Fahrland wegen Falschmünzerei zu eineinhalb Jahren Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust und den Schlosser Fritz Herbst wegen des gleichen Deliktes zu zwei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust.[3]
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 2. Juni wird eine Ortsgruppe der Deutschen Christen gegründet. In ihr treten vor allem Studienrat Max Paul, Superintendent Theodor Hammer und Pfarrer Friedrich Trautmann hervor.[3]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Platzeck, Leiter des Arbeitseinsatzes, weist Bürgermeister Otto Flagmeyer daraufhin, daß die Beteiligten am Arbeitseinsatz unter schlechtem Schuhwerk und unter den geringen Lebensmittelrationen (täglich 9 g Butter und 21 g Fleisch) leiden.[4]
Schwarz-, Schleich- und Tauschhandel werden in einer Bekanntmachung des Bürgermeisters unter strengste Strafe gestellt.[4]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
- Peter Kuhlbrodt: Inferno Nordhausen. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]