11. Juni

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1288[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste urkundliche Erwähnung von Steigerthal ist auf den 11. Juni 1288 datiert.[1]

1802[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugehörigkeit Nordhausens zu Preußen: Am 11. Juni 1802 ist die erste Nachricht von der durch das Patent vom 6. Juni 1802 erfolgten Besitzergreifung Nordhausen in der Stadt angekommen.[2]

1849[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni nimmt Eduard Burckhardt als Vertreter der Nordhäuser Demokraten in Köthen an einer Zusammenkunft der „Vereine zur Wahrung der Volksrechte“ teil.

1859[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni 1859 verstirbt der Nordhäuser Heimatforscher Ernst Günther Förstemann.

1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni 1870 verstirbt der Königliche Musikdirektor Friedrich Wilhelm Sörgel im 81. Lebensjahr.

1879[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni 1879 wurde anlässlich der goldenen Hochzeit des deutschen Kaiserpaares mit einer Überweisung von 300.000 Mark des Bankiers Jakob Plaut in Berlin an die Stadt Nordhausen die Jakob-Plaut-Stiftung ins Leben gerufen.[3][4]

1896[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni wird in der Knaben-Mittelschule eine Fortbildungsschule für Handlungslehrlinge eröffnet. Aus ihr geht die Kaufmännische Berufsschule hervor, die bald 117 Schüler in fünf Klassen unterrichtet.

1906[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadtverordneten-Sitzung am 11. Juni wird beschlossen, am Eingang zum Gehege ein Kützing-Denkmal zu errichten. Die Anregung geht von Hermann Arnold aus, der das Denkmal auf seine Kosten erbauen lässt. Anfang Oktober ist das Denkmal vollendet.

1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juni werden in der Rautenstraße die elektrischen Kabel für die Hausanschlüsse verlegt. Wenige Tage später wird dort mit der Fertigstellung der Bürgersteige begonnen.

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Aufruf „Der Wiederaufbau beginnt“ fordert der Bürgermeister Otto Flagmeyer am 11. Juni die Bevölkerung zu gemeinschaftlichen Aufräumungsarbeiten auf.

1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die Zeitung Das Volk am 11. Juni berichtet, baut der Rentner Erich Möckel seit einem Jahr in unbezahlter Arbeit an der Gehegetreppe von der Alexander-Puschkin-Straße zur Straße der Jugend. Seine Initialen sind im unteren Podest zu sehen.

1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gertrud Strobel, langjährige Leiterin des Wahnfried-Archivs, stirbt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wikipedia: Steigerthal (Nordhausen) Abgerufen am 3. Juni 2013.
  2. Förstemann: Kleine Schriften … Seite 7
  3. Nordhausen: Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Abgerufen am 3. Juni 2013.
  4. Israelitische Wochen-Schrift für die religiösen und socialen Interessen des Judenthums. 1881, Seite 302


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