12. September

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1715[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. September 1715 ziehen die preußischen Truppen, die Nordhausen 12 Jahre lang besetzt hielten, wieder ab.[1]

1816[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. September 1816 stiftet der Musikdirektor August Mühling die Singakademie.[2]

1845[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. September 1845 findet die Einweihungsfeier für die neuerbaute Synagoge zu Nordhausen statt.[3]

1863[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. September/1. Oktober wird der Männer-Bildungsverein gegründet. Dem Vorstand gehören u. a. der Fotograf Ludwig Belitski, der Redakteur Selmar Müller, der Fabrikant Oscar Kropff und der Prediger Eduard Baltzer an. Drei Lehrer, die auch Mitglied geworden sind, werden gezwungen, ihren Austritt zu erklären.[4]

1888[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lutherdenkmal wird eingeweiht. Superintendent Rosenthal hält die Fest- und Weiherede.

Kurt Sachse kommt zur Welt.

1913[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmer Wilkers wird geboren.

1927[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. September legt Ernst Wiehle, der verdienstvolle Sozialdemokrat und langjährige Kommunalpolitiker, aus Krankheitsgründen sein Mandat als Stadtverordneter nieder.

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Schutz der Jugend gibt der Oberbürgermeister am 12. September Richtlinien für den Besuch von Gaststätten und die Ausgabe von Alkohol heraus.[4]

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die langjährige Museumsleiterin Annemarie Lappin stirbt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 229
  2. Magistrat der Stadt Nordhausen: Das tausendjährige Nordhausen., Band 2, Seite 132
  3. Die Synagoge in Nordhausen Abgerufen am 6. September 2013.
  4. 4,0 4,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.