8. Mai
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1572[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Am 8. Mai 1572 brannten 14 Häuser in der Flickengasse ab“.[1]
1874[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 8. Mai 1874 wurde die von der Berliner Aktiengesellschaft Neptun erbaute Wasserleitung für 750.000 Mark von der Stadt angekauft.[2]
1876[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 8. Mai 1876 tritt die städtische Armenordnung in Kraft. Nach dieser Ordnung ist der Städtischen Armendeputation die gesamte Verwaltung des Armenwesens übertragen.[3]
1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rechnungsrat Karl Riemenschneider stirbt. Er war Konchylienforscher und eines der tätigsten Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins.
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 8. Mai 1945 ergeht an alle Nordhäuser ein Aufruf durch Bürgermeister Flagmeyer.
1955[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Nordhäuser Flugsportler unternehmen ihren ersten Versuchsstart auf dem „Kiesberg“, einem flachen Hügel östlich der Stadt in Richtung Bielen, wo sie ihren neuen Flugplatz anlegen.[3]
1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schüler und Lehrer der Polytechnischen Oberschule „Ernst Thälmann“ können nach zwei Jahren am 8. Mai 1965 ihren Sportplatz einweihen. In 85 Einsätzen mit über 5500 Aufbaustunden haben Schüler und Lehrer unter Leitung des Sportlehrers Otto Braune aus Trümmerbergen hinter dem Schulkomplex Wiedigsburg eine Wettkampfstätte für die Schüler und die Aktiven der BSG Aktivist geschaffen.[3]
1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Petersdorf begeht sein 700-jähriges Ersterwähnungsjubiläum.
1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf dem Gelände der ehemaligen Boelcke-Kaserne wird eine Gedenktafel mit der Inschrift „Hier litten und starben mehr als 3000 Antifaschisten! Ihr Lebenden vergesst das nie!“ enthüllt.[3]
1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anlässlich des 24. Jahrestages der Befreiung wird an der Oberschule „Albert Kuntz“ ein Gedenkstein enthüllt.[3]
1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Aufräumungsarbeiten in der Promenade werden durch das Beseitigen der alten Baumwurzeln, die vom Sturm im Jahr 1980 herrührten und vielen Bürgern der Stadt ein Ärgernis waren, beendet. Mancher dieser mächtigen Baumstubben füllt einen LKW ganz allein aus.[3]
1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Stadt- und Kreisbibliothek in der Wilhelm-Nebelung-Straße wird ein neuer Leseraum eröffnet.[3]
2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 8. Mai 2008 wurde Klaus Zeh als Thüringer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei vereidigt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]