16. Juni

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Am 16. Juni verstirbt nach kurzer Krankheit der Zweite Bürgermeister Gustav Karl Theodor Lody.

Die Reichstagswahl 1898 (Nordhausen) findet statt.

Die Reichstagswahl 1903 (Nordhausen) findet statt.

Der Fabrikant und Stadtrat August Karl Grimm stirbt, der älteste Bürger der Stadt, im 94. Lebensjahr. Er war ein entschiedener Anhänger der Fortschrittspartei und hatte sich insbesondere 1848 im demokratischen Lager engagiert.

Der Magistrat bewilligt 250.000 Mark zur Erweiterung des städtischen Krankenhauses. [1]

Am 16. Juni beschließt das Kuratorium der Jakob-Plaut-Stiftung eine Neufassung des Statuts und eine Änderung des Namens in Altersheim-Stiftung. Der Name des Stifters Jakob Plaut wird nicht mehr erwähnt

Heidelore Kneffel wird geboren.

Am 16. Juni 1945 wird Nordhausen als Bestandteil des preußischen Regierungsbezirks Erfurt in das Land Thüringen integriert.[2]

Im ehemaligen Lindenhof-Museum wird am 16. Juni ein Lehrerbildungsinstitut gegründet.

Am 16. Juni 1950 kam die in Erfurt restaurierte Stundenglocke der 1945 zerstörten St.-Petri-Kirche nach Nordhausen.[3]

Das „Rolandslied“, komponiert und getextet von Musikdirektor Johannes Fritzsche, erlebt zur Eröffnung des Rolandsfestes am 16. Juni seine Premiere.

Am 16. Juni 2012 gewann die Feuerwehr Gudersleben den Kreispokal im Löschangriff.[4]


Helmut Bornkessel stirbt.

  • Hans-Jürgen Grönke: 50 Jahre Notzeit-Kirche „Justus-Jonas“ in Nordhausen. S. 253-260 in: Harzverein für Geschichte und Altertumskunde (Hrsg.): Harz-Zeitschrift. Jahrgang 52/53, 2000/2001

Einzelnachweise

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  1. , „Chronik der Stadt Nordhausen", Stadtarchivar H. Heineck. Abgerufen am 11. Juni 2020
  2. Wikipedia: Nordhausen Abgerufen am 4. Juni 2013.
  3. Harz-Zeitschrift 2000/2001, Seite 260
  4. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen


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