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1686[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadtbrand von Nordhausen 1668: „Größer war das Brandunglück, als am 4. Mai 1686 des Nachmittags um 1 Uhr, wie man meinte durch die Unvorsichtigkeit von Tabak rauchenden Dreschern, in der Scheune der Wittwe Reinhard in der Neustadt eine Feuersbrunst entstand, welche bis zum Abend die Häuser der Neustadt, des ganzen Sandes, der Flickengasse, des Lohmarktes, die Kuttelmühle, die Häuser unter den Weiden, einen Theil des Neuenwegs, die Häuser an der Kutteltreppe, im Ganzen 175 Wohnungen zerstörte. Auch das Pfarrhaus S. Jacobi und eine Buchdruckerei gingen dabei zu Grunde sammt 3 Thoren, wobei das Seigerthor mit Uhr und Glocke.“[1]
1847[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. Mai 1847 wenden sich sämtliche Brennerei-Besitzer der Stadt mit einem Gesuch an die Königl. Regierung in Berlin, ihnen das Brennen weiterhin zu erlauben oder ihnen Schadenersatz für erweisliche Verluste zu zahlen.[2]
1888[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ausschuss für das Luther-Festspiel gibt auf seiner letzten Sitzung bekannt, dass 5000 Mark für die Errichtung des Lutherdenkmals überwiesen worden sind. Besonders dankt der Vorsitzende, Rektor Gustav Reinsch, Friedrich Wilhelm Schaller und Robert Illner als den Darstellern Martin Luthers und überreicht ihnen ein Album mit Festspiel-Photographien.[2]
1891[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. Mai 1891 feiert Volksschullehrer Karl Meyer sein 25-jähriges Amtsjubiläum. Er ist nicht nur durch seinen Heimatkundeunterricht, sondern auch als Geschichts- und Altertumsforscher in weiten Kreisen bekannt geworden.[2]
1924[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadtverordneten-Wahl in Nordhausen am 4. Mai 1924 fand zusammen mit der Reichstagswahl 1924 statt. Zu den neuen Stadtverordneten gehören Direktor Richard Kranz, Kaufmann Wilhelm Hagelstange, Oberstudiendirektor Benno Bohnenstaedt, Studienrat Hans Silberborth, Rechtsanwalt Richard Kossinna, Tabakfabrikant Fritz Kneiff, Lehrer Gustav Temme und die Schmiedegesellen Hans Moskau und Paul Urban.
1934[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der neue evangelische Bischof Friedrich Peter (DC) - Magdeburg - besucht aus Anlass der Jahresversammlung des Evangelischen Bundes die Stadt.[2]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 4. Mai 1945 werden aus städtischem Grundbesitz kleine Parzellen Ackerland zur Selbstversorgung, z. B. mit Kartoffeln, verpachtet.[2]
1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. Mai schließen sich der Karosseriebaumeister Paul Muras und der Autosattlermeister Moritz Heise zur Produktionsgenossenschaft „Nordfahrzeug“ zusammen.[2]
1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit dem Titel „Ehren-Obermeister“ werden von der Handwerkskammer des Bezirkes Erfurt Stellmacher-Obermeister Karl Krannich und Schmiede-Obermeister Oskar Krönert ausgezeichnet. Meister Krannich ist 87 Jahre alt und hat bis Ende vorigen Jahres noch laufend Reparaturen ausgeführt. Meister Krönert ist 77 Jahre alt und arbeitet ganztägig in seinem Beruf.[2]
1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. Mai 1988 verstirbt Johannes Löffler im 87. Lebensjahr. Bekannt wurde er als Kreisbodendenkmalpfleger, Steinkreuzforscher und Naturschutzbeauftragter.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]