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Aktuelle Version vom 17. Januar 2023, 08:21 Uhr
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1761[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Am 3. März ließ Clüver die bei Krone und Riemann einquartierten Dragoner ihre Pferde in die Stube bringen und befahl, daß sogleich noch Ställe gebaut werden sollten.“[1]
1871[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei der Reichstagswahl 1871 wird der erste Reichstag des modernen deutschen Nationalstaates gewählt.
1910[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Stadtverordneten stimmen dem Antrag des Magistrats zu, dem zwischen Osterstraße und Präsidentenweg gelegenen Teil der Riemannstraße den Namen „Albert-Traeger-Straße“ zu verleihen.
1919[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vom 3. März 1919 an streiken für mehrere Tage sämtliche Arbeiter der Deutschen Tiefbohr-AG, weil zwei gewerkschaftlich organisierte Arbeiter entlassen worden waren.[2]
1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitglieder des Nordhäuser Reichsbanner versammeln zu einer großen Trauerkundgebung für den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert.[2]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Arthur Petry, bedeutender Botaniker und Gymnasiallehrer, verstirbt plötzlich im Alter von 74 Jahren.
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. März 1933 werden weitere fünf führende Nordhäuser Kommunisten in „Schutzhaft“ genommen. In den Kellerräumen des Grundstückes Rumbach 3 wird ein Vervielfältigungsapparat beschlagnahmt, mit dem das Ehepaar Karl und Auguste Fohrenkamm gerade ein Wahlflugblatt hergestellt hätten.[2]
1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beim Eintopfessen mit der Nordhäuser Bevölkerung auf dem Fliegerhorst werden annähernd 3000 Portionen ausgegeben. Der Erlös fließt dem Kriegswinterhilfswerk zu.[2]
1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kreisorganisation „Kammer der Technik“ wird gegründet.[2]
1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. März 1949 verstarb in Görlitz der in Nordhausen geborene Gewerkschafter Hugo Eberle.[3]
1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Vorfeld des Internationalen Frauentages findet auf dem Albert-Kuntz-Platz eine Friedenskundgebung statt, an der 10.000 Personen teilnehmen.[2]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]