14. April
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1558[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. April 1558 wurde Peter Engelbrecht geboren.
1687[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. April 1687 erging eine neue Hospitalverordnung für das Hospital St. Martini.[1]
1751[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. April 1751 erging eine Verordnung „an die Schuhmachergilde auf dem Schuhhofe sich ruhig aufzuführen.“[2]
1845[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Stadtverordnete und Superintendent a. D. Carl Wilhelm Förstemann stirbt im 68. Lebensjahr. Er war Prediger der Nicolai- und Garnisonsgemeinde und Administrator des Waisenhauses.
1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. April 1866 wurde der Grundstein für das neue städtische Gymnasium gelegt.[3]
1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf Anregung des Gymnasialoberlehrers Theodor Perschmann berät eine Versammlung am 14. April 1870 die Gründung des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins als Zweigvereins des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde. Die Satzungen werden anschließend entworfen und in einer Versammlung am 26. April beraten und angenommen. Zum Vorsitzenden wird Gymnasialdirektor Gustav Schmidt gewählt, zum Schriftführer Perschmann, zum Schatzmeister Fabrikant Johannes Zacharias.[4]
1893[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Magistrat wählt den Ersten Bürgermeister Kurt Schustehrus als Vertreter der Stadt im Preußischen Herrenhaus.[4]
1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Jacob-Plaut-Loge weiht ihre Räume im Kristall-Palast ein.[4]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Sälen der „Hoffnung“ und im Volkshaus Eintracht treten die Reichstagsabgeordneten der SPD Kurt Loewenstein und Georg Dietrich auf.[4]
1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. April 1942 werden die noch in Nordhausen verbliebenen Juden von der Sammelstelle im Siechhof in Konzentrationslager deportiert.[4]
Emil Reichardt stirbt im Konzentrationslager Buchenwald.
1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Landesbauverwaltung Erfurt sichert dem Rat der Stadt Nordhausen fernmündlich die Zuweisung von 350 000 RM zur sofortigen Trümmerbeseitigung zu.[4]
1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Tageszeitung Das Volk schreibt am 14. April 1972 Manfred Schröter, Kreishygienearzt, über die Bemühungen, die Luftverschmutzung zu senken. Es gibt 77 registrierte Schornsteine, von denen 36 als Luftverschmutzer unangenehm auffallen. Finanzielle Sanktionen gegen die Betreiber werden erwogen.[4]
1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bodo Heber, Geograph, Stadtbaudirektor und Nordhäuser Stadtrat, stirbt.
2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 14. und 15. April 2000 wurde mit einen Tag der offenen Tür der Test-Sendebetrieb des Offenen Kanals Nordhausen aufgenommen.[5]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 192
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 195
- ↑ NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
- ↑ Der Trägerverein „Offener Kanal Nordhausen e.V.“: Historie Abgerufen am 4. April 2014.