13. März

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1763[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1763 kam in Nordhausen die Nachricht von dem auf Schloss Hubertusburg geschlossenen Frieden an, der den Siebenjährigen Krieg beendete.[1]

1792[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1792 wird Friedrich Wilhelm Wallroth in Breitenstein geboren.

1811[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Göttingen kommt Georg Carl Ludwig Schöpfer zur Welt.

1837[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oscar Hasse wird geboren.

1912[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renate Niethammer wird in Nordhausen geboren.

1922[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1922 spricht im Saal „Zur Hoffnung“ die Reichstagsabgeordnete der DVP Clara Mende über die politische Lage.[2]

1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer öffentlichen Versammlung der Ortsgruppe der Deutschen Friedensgesellschaft tritt Pfarrer Dr. Hartmann (Solingen) auf, der Vorsitzende des Verbandes der antimilitaristischen Pfarrer Deutschlands.[2]

1931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1931 verlangte die Reichstagsabgeordnete Johanna Himmler im Reichstag eine Beratung zu Paragraphen des Strafgesetzbuches zur Abtreibung.

1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 wird Hindenburg in Nordhausen mit 49,8 % gewählt.

1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1956 übernimmt eine Straßenkehrmaschine erstmals die Reinigung der Nordhäuser Straßen.[2]

1963[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 1963 berichtet „Das Volk“, dass zu den ständigen Ausstellern auf der Leipziger Messe im „Petershof“ auch die Mentor-Baukastenfabrik, Hugo Fritzsche KG, Nordhausen-Krimderode, gehört. Die von ihr hergestellten Baukästen reichen vom Kleinkind-Baukasten bis zu den Kästen für Großbauten. Sehr gefragt sind auch die Universal- und Dorfbaukästen. Der letztere ist besonders bei westdeutschen Kaufleuten gefragt.[2]

1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Cyriaci-Kapelle wird am 13. März 1985 als Musikunterrichtskabinett des Rates des Kreises neu eröffnet. Die Kapelle war vor einiger Zeit von der Kirche verkauft worden.[2]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 377
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.