5. Februar

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1751

Am 5. Februar 1751 wird eine Verordnung erlassen, „daß niemand mit brennender Tabakspfeife oder einem offenen Lichte in die Höfe, Ställe, Scheunen etc. gehn soll“.[1]

1847

Julius Bach wird geboren.

1849

Bürgermeister Moritz Eckardt wird zum Abgeordneten in die Zweite Kammer gewählt.

1864

Am 5. Februar 1864 wird „Weiße Roß“ (Neustadtstraße) von der Stadt angekauft. Nach Niederlegung dieses Hauses ist die neu anzulegende Bahnhofstraße mit der Neustadtstraße verbunden.[2]

1885

Am 5. Februar wird die Firma Thelen & Weidemeyer zwangsversteigert.[3]

1897

Der Offizier Gerhard Florin wird geboren.

1907

Bei der Stichwahl im Rahmen der Reichstagswahl gewinnt Otto Wiemer den Nordhäuser Wahlkreis.

1920

Die Erscheinen der Nordhäuser Volkszeitung wird wegen „beleidigender Angriffe gegen die Regierung“ für 14 Tagen verboten.

1933

Nach der Machtübernahme feiern NSDAP, Stahlhelm, DNVP und DVP am 5. Februar 1933 mit einer Kundgebung die „nationale Erhebung“ und in der ganzen Stadt werden Schwarz-Weiß-Rot und Hakenkreuzfahnen gehisst.[3]

1945

Auf einem Betriebsappell der Vertreter des Handels am 5. Februar 1945 fordert Kreisleiter Hans Nentwig von den Kaufleuten, beizutragen, damit „jeder Volksgenosse aufgeklärt und erzogen wird, über die sich aus der jetzigen Lage ergebenden Schwierigkeiten wegzukommen“.[3]

Nach einer Meldung der Stadtverwaltung vom 5. Februar sind von den geplanten 357 Behelfsheimen fünf bezogen, 28 bewohnbar, 151 im Bau und 173 noch nicht begonnen.[3]

1952

In der Petersbergschule wird der Unterrichtsbetrieb aufgenommen. Die feierliche Einweihung und Namensgebung „Dr.-Theodor-Neubauer- Schule“ erfolgt am 16. Februar.[3]

1970

Am 5. Februar 1970 wird in Nordhausen der Historiker und Politikwissenschaftler Matthias Uhl geboren.[4]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 195
  2. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  4. Wikipedia: Matthias Uhl Abgerufen am 5. Februar 2021.