8. Februar
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1833[Bearbeiten]
Am 8. Februar 1833 wurde Carl van der Foehr in Nordhausen geboren.
1862[Bearbeiten]
Landrat von Davier teilt mit, dass die Regierung den Eisenbahn-Direktor Hähner zu Köln mit den Vorarbeiten für den Bau der Eisenbahnstrecke Halle-Nordhausen-Kassel beauftragt habe.[1]
1929[Bearbeiten]
Auf ihrer Jahresversammlung am 8. Februar 1929 wendet sich die Ortsgruppe der Deutschen Friedensgesellschaft unter dem alten und neuen Vorsitzenden Mittelschullehrer Werner Müller gegen eine Äußerung des Pfarrers Hermann Werner Johannes Lippert auf einer Reichsgründungsfeier, der den Pazifismus als eine geistige Seuche bezeichnet habe.[1]
1931[Bearbeiten]
In einer Kundgebung der SPD im großen Spangenbergsaal wendet sich der frühere thüringische Finanzminister Karl Hartmann unter der Thematik „Zuchthausstaat oder sozialer Volksstaat?“ scharf gegen die Politik der NSDAP in Thüringen.[1]
1932[Bearbeiten]
Am 8. Februar 1932 spricht im Bildungsverein der bekannte Kunsthistoriker Dr. Oskar Schürer.[1]
Ebenfalls am 8. Februar wird in Nordhausen die Eiserne Front gegründet. In der „Eintracht“ finden sich Vertreter des Ortsausschusses des ADGB, des Ortsvereins der SPD, des Afa-Kartells, des Arbeiter-Sportkartells sowie der Ortsgruppen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold und des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes zusammen.[1]
1944[Bearbeiten]
In Behelfslazaretten treten in den Gasthäusern „Zur Hoffnung“ und „Spangenberg“ BDM-Mädel auf und spiele für die untergebrachten Verwundeten Lieder und tanzen. Sie treten auch im Reservelazarett am Weinberg auf.[1]
1951[Bearbeiten]
Der ehemalige Bürgermeister Julius Becker stirbt. Er war vor allem im Früh'scher Gesangverein noch lange tätig gewesen.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten]