24. Februar

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1742

Am 24. Februar 1742 wird in Nordhausen ein „Dankfest wegen der Krönung des Kaisers Karl VII.“ gefeiert.[1]

1807

Diakonus Ernst Christian Wilhelm Lesser wird in der St.-Blasii-Kirche als Pastor eingeführt. Er amtiert hier bis zum 18. Januar 1830.[2]

1808

In Nordhausen wird das Krönungsfest und am 27. Februar die Huldigungsfeier begangen. Maire Grünhagen verliest vor der versammelten Bürgerschaft auf den Treppenstufen des Rathauses den Treueid auf den neuen Herrscher. Vom 23. bis 25. Februar werden die Beamten vereidigt.[2]

1879

Albert Traeger, Rechtsanwalt und Politiker der Fortschrittspartei, setzt sich in einer Rede vor dem Männer-Bildungsverein am 24. Februar kritisch mit der Bismarckschen Innen- und Wirtschaftspolitik auseinander.[2]

1928

Am 24. Februar wird hier Hellmuth Ungers Schauspiel „Die Legende vom Tod“ uraufgeführt.[2]

1941

Nach mehrmonatigen Erweiterungsmaßnahmen wird die Desinfektions- und Entlausungsanstalt im Siechhof wieder in Betrieb genommen.[2]

1953

Eine wertvolle Bereicherung erhält das Meyenburg-Museum durch eine Schenkung der Familie Kützing in Genthin. Es handelt sich um Dokumente aus dem Nachlass von Prof. Friedrich Traugott Kützing.

1975

Im VEB Kieswerke wird ein neues Gewinnungsaggregat aus der Volksrepublik Ungarn vom Stapel gelassen. Dieses Gerät wird einen Zuwachs der Kiesgewinnung von 200.000 Tonnen Kies bringen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 241
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.