7. Mai
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1844[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Magistrat fordert alle Einwohner, welche Nachtigallen halten, dazu auf, auch die gesetzliche Steuer für das laufende Jahr nicht zu vergessen. Diese beträgt pro Nachtigall und Jahr 5 Taler.[1]
1848[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Mai 1848 entstand ein Männer-Turn-Verein.[2] Die 34 Mitglieder sind ausschließlich Handwerker und Handlungsgehilfen.
1894[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es beginnen die allgemeinen Vorarbeiten für den Bau der Harzquerbahn.[1]
1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Leipzig wird Johannes Fritzsche geboren.
1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Städtische Museum wird wieder eröffnet. Unter der Leitung von Prof. Alfred Overmann und seinen Helfern, Lehrer Friedrich Rausch (Vorgeschichte) und Arthur Petry (Naturwissenschaften) hat es eine völlige Neugestaltung erfahren. Die drei Hauptabteilungen, das geschichtliche, das kunstgewerbliche und das naturwissenschaftliche Museum, sind nunmehr klar voneinander getrennt.[1]
1926[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Mai 1926 protestiert die Ortsgruppe des Reichsbanners auf dem Kornmarkt gegen die neue Flaggenverordnung der Reichsregierung (Erlass über das Führen der schwarz-weiß-roten Handelsflagge mit der schwarz-rot-goldenen Gösch). Die Redner Studienrat Wilhelm Baake (DDP) und Franz Meyer (SPD) rufen zur Verteidigung der Farben Schwarz-Rot-Gold auf.[1]
1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um 10:10 Uhr strahlt der Radiosender „Stimme der DDR“ am 7. Mai eine Sendung über Nordhausen aus. Der Titel lautet: „Unterwegs - Erkundungen in der DDR - Nordhäuser Kulturkalender.“
An dem Tag finden auch die letzten Jugendweihefeiern des Jahres im Kreis statt. In den fast 50 Feiern begann damit für über 2000 Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt.[1]
1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach längerer umzugsbedingter Pause wird die Nordhausen-Information im Erdgeschoss des Rathauses wieder eröffnet.[1]
1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Vorabend des „40. Jahrestages des Sieges und der Befreiung“ wird die neue Pumpstation in der Nähe des Bahnhofs Netzkater in Betrieb genommen. Dadurch wird Wasser aus der Bere in die Nordhäuser Talsperre geleitet. Die vielen Wohnungen in Nordhausen können nun stabil mit Wasser versorgt werden. Täglich können der Talsperre 12.500 Kubikmeter Wasser entnommen werden.[1]
1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kommunalwahl 1989 findet statt.
1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Mai 1992 wurde der Modellbahn Club Nordhausen e.V. gegründet.[3]
2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Mai 2006 findet die Landrats- und Oberbürgermeisterwahl statt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]