22. April
Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30
1827[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pastor Silkrodt wird in der Altendorfer Kirche in sein Amt eingeführt.[1]
1844[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ludwig Bloedau zeigt Beginn seiner Tätigkeit als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer an.[1]
1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Nordhausen findet eine öffentliche Versammlung der NSDAP mit Artur Dinter statt, der Führer der Thüringer Nationalsozialisten. Ebenfalls am 22. April wirbt auf einer Wahlversammlung im Krystall-Palast der Reichstagsabgeordnete der DDP, Theodor Heuß, für den Kandidaten des Volksblockes, Wilhelm Marx.[1]
1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. April 1928 spricht der ehemalige kaiserliche General Paul von Lettow-Vorbeck im Saal der „Hoffnung“ auf einer Veranstaltung der Ortsgruppe der DNVP über seine Kriegserlebnisse. Der mit schwarz-weiß-roten Fahnen geschmückte Saal ist bis auf den letzten Platz besetzt.[1]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. April 1932 ereignet sich in einer Wahlversammlung der Deutschen Staatspartei im Gesellschaftshaus Spangenberg, die von Studienrat Edgar Wahl geleitet wird und in welcher der preußische Handelsminister Schreiber auftritt, eine handgreifliche Auseinandersetzung zwischen dem Saalschutz des Reichsbanners und Nordhäuser Nationalsozialisten, so dass die Polizei einschreiten muss.[1]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Altendorfer Kirche findet am 22. April 1945 der erste Gottesdienst nach den Luftangriffen auf Nordhausen statt.[1]
1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. April sind am Bahnhofsplatz mehrere Plakate zu Ehren des 100. Geburtstages von Lenin angebracht worden. Um 15:45 Uhr findet eine Großkundgebung in der Leninallee mit 10.000 Teilnehmern statt.[1]
2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. April 2013 beginnen Mitarbeiter des städtischen Bauhofs mit der Demontage des Fundaments der bronzenen Kranich-Skulptur vor dem Theater.[2][3]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
- ↑ Nach wiederholtem Vandalismus: Kranich-Paar vorm Theater kommt zum „Kunsthaus Meyenburg“ Abgerufen am 4. April 2014.
- ↑ Thüringer Allgemeine: Kranich-Paar vorm Theater bekommt neue und sichere Heimat am „Kunsthaus Meyenburg"] Abgerufen am 4. April 2014.