16. Februar

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1522[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Februar 1522 wurde in Nordhausen von dem Augustiner Lorenz Süße in der St.-Petri-Kirche die erste evangelische Predigt gehalten.

1748[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Februar 1748 fordert Preußen die Aufhebung des von den honsteinschen Händlern erhobenen Hausiergeldes.

1840[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der angesehene Bürger und Tribunal-Richter Andreas Ludwig Christoph Kettembeil stirbt in Nordhausen.

1858[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Haase wird geboren.

1913[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pastor Georg Blech aus Giebichenstein wird zum 2. Pfarrer an St.-Nikolai-Kirche gewählt und am 16. Februar 1913 in sein Amt eingeführt. Am selben Tag wird der bisherige Superintendent Richard Raack in der Marktkirche von seiner Gemeinde verabschiedet.[1]

1919[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Schumann, Lehrer am Realgymnasium und Stadtverordneter von 1896 bis 1906, stirbt. Er war zuletzt stellvertretender Vorsitzender der Nordhäuser DDP.[1]

1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Riesenhaussaal liest die bekannte ostpreußische Dichterin Agnes Miegel aus ihren Werken. Sie trägt eine Ballade, zwei Erzählungen und mehrere Gedichte vor.[1]

1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen einer „Kriegsfeierstunde“ der Mädchen-Oberschule spricht der Nordhäuser Ritterkreuzträger Hauptmann d. R. Gerhard Florin über seine Kriegserlebnisse an der Ostfront. Wie die Zeitung tags darauf berichtet, versuchte er mit seinem Vortrag „die Gewißheit über den Endsieg zu vermitteln“.[1]

1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Februar 1944 überprüft der Gaueinsatzstab die Luftschutzmaßnahmen der Stadt. Am Vormittag werden Befehls- und Rettungsstellen, Deckungsgräben, Stollen, Feuerlöschteiche und Auffangstellen besichtigt. Am Nachmittag findet im Ratsherrnsaale ein großes Planspiel statt. Auf Anordnung des Oberbürgermeisters haben sich alle Beamten, Angestellten und Kriegshilfsangestellten nach einem Angriff auf das Stadtgebiet und einer Zerstörung der Verwaltungsgebäude im Meyenburgmuseum, die Arbeiter der städtischen Betriebe auf dem städtischen Lagerplatz Kyffhäuserstraße einzufinden. Damit ist eine Anordnung vom November 1943 aufgehoben, die einen Sammelplatz in der Stolberger Straße vorsah.[1]

1952[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die feierliche Einweihung und Namensgebung der Petersbergschule „Dr.-Theodor-Neubauer-Schule“ (Polytechnische Oberschule) erfolgt am 16. Februar.

1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

248 Delegierte nehmen an der Kreisdelegiertenkonferenz der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische-Freundschaft teil.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.