23. Juni

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1169

Die erste urkundliche Erwähnung von Urbach im Landkreis Nordhausen ist für den 23. Juni 1169 belegt.[1]

1547

Am 23. Juni 1547 kehrt Melanchthon von einer kurzen Reise an den Weimarer Hof nach Nordhausen zurück.[2]

1762

Am 23. Juni 1762 „kam der Leutnant Müller mit einer Anzahl braunschweigischer Türken, welche auf dem Rathskeller Unfug trieben.“[3]

1802

Am 23. Juni wird das neue Nordhäusische Gesangbuch eingeführt. Es löst das seit 67 Jahren gültige Schriftmäßige Gesangbuch von Lesser/Tebel ab.

1865

Am 23. Juni 1865 wird die Realschule zu einer Realschule Erster Ordnung erhoben, d. h. dem Gymnasium gleichgestellt.[4]

1915

Am 23. Juni prangt die Stadt im Fahnenschmuck, diesmal aus Anlass des gewaltigen Erfolges der verbündeten Armeen im Osten, der Erstürmung von Lemberg. Die Volksschüler erhalten einen schulfreien Tag.[5]

1921

Am 23. Juni veranstaltet das Nordhäuser Bürgertum zur „Wiederherstellung der Ehre der Stadt“ einen Umzug zum Neumarkt, wo Pfarrer Johannes Lippert eine Rede zu Ehren Hindenburgs hält.[5]

1946

Am 23. Juni wird Fritz Führ als neuer Superintendent eingeführt.[5]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Urbach (Thüringen) Abgerufen am 8. Juni 2013.
  2. Peter Kuhlbrodt: Philipp Melanchthon und Nordhausen – Ein Melanchthon-Brief wieder entdeckt. Seite 3. Abgerufen am 8. Juni 2013.
  3. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 372
  4. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  5. 5,0 5,1 5,2 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.


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