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Das Papiergeld wird als Zahlungsmittel in Nordhausen eingeführt. Die sogenannten Tresorscheine haben die Werte von 5, 10, 20 und 100 Talern.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | |||
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1591[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 28. April 1591 berichtet Heinrich Eckstorm in einem Brief an den Mediziner Zacharios Brendel über die „Kelle“.[1]
1806[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Papiergeld wird als Zahlungsmittel in Nordhausen eingeführt. Die sogenannten Tresorscheine haben die Werte von 5, 10, 20 und 100 Talern.[2]
1849[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Justus Dickhaut wird geboren.
1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 28. April 1903 werden bei dem Verlegen von Wasserleitungsrohren die Grundmauern des inneren Bielentores und einer über den ehemaligen Wallgraben führenden Brücke freigelegt. Dieses Tor, ein Torturm, befand sich am Westende der Sangerhäuser Straße und am Ostende des Frauenberges.[2]
1905[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberlehrer Felix Haese wird als Nachfolger von Christian Krenzlin zum neuen Vorsitzenden des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins gewählt.[2]
1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach achtjähriger Pause ist am 28. April 1977 wieder ein gedruckter Stadtplan von Nordhausen erschienen. Er ist beim Pförtner des Rathauses für 1,50 M erhältlich.[2]
1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Kreisausschuss zur Bildung eines „Verbandes der Freidenker“ konstituiert sich am 28. April 1989 in den Räumen der Ingenieurschule für Landtechnik. Der Verband will sich zu der in der Verfassung der DDR garantierten Glaubens- und Gewissensfreiheit bekennen.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Peter Kuhlbrodt: Die Kelle - das älteste Naturdenkmal im Kreis Nordhausen. Abgerufen am 4. April 2014.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
