24. Juli

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Am 24. Juli 1818 wird das von Christian Gotthardt Kettembeil erbaute neue Schauspielhaus eröffnet.[1]

Am 24. Juli wird der Baukondukteur Heinrich Karl Kölling als Bürgermeister eingeführt und verpflichtet.[2]

Wilhelm Apel stirbt.

Georg Kuntze stirbt.

Am 24. Juli 1945 fährt der letzte Zug aus der damaligen sowjetischen in die amerikanische Besatzungszone über die spätere innerdeutsche Grenze zwischen Arenshausen und Eichenberg. Im Verlauf der deutschen Wiedervereinigung wurde im Januar 1990 mit Bauarbeiten begonnen, um die Gleislücke zwischen Arenshausen und Eichenberg wieder zu schließen.[3]

Am 24. Juli 1985 verstirbt in Erfurt der in Nordhausen geborene Politiker Gerhard Schinkel.

Die Sanierung des Kriegerdenkmals für die 1.048 im Ersten Weltkrieg gefallenen Nordhäuser wird offiziell abgeschlossen.

Einzelnachweise

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  1. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  2. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Wikipedia: Bahnstrecke Halle–Hann. Münden Abgerufen am 18. Juli 2013.


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