24. Juli

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1818[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Juli 1818 wird das von Christian Gotthardt Kettembeil erbaute neue Schauspielhaus eröffnet.[1]

1832[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Juli wird der Baukondukteur Heinrich Karl Kölling als Bürgermeister eingeführt und verpflichtet.[2]

1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Apel stirbt.

1934[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Kuntze stirbt.

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Juli 1945 fährt der letzte Zug aus der damaligen sowjetischen in die amerikanische Besatzungszone über die spätere innerdeutsche Grenze zwischen Arenshausen und Eichenberg. Im Verlauf der deutschen Wiedervereinigung wurde im Januar 1990 mit Bauarbeiten begonnen, um die Gleislücke zwischen Arenshausen und Eichenberg wieder zu schließen.[3]

1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Juli 1985 verstirbt in Erfurt der in Nordhausen geborene Politiker Gerhard Schinkel.

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sanierung des Kriegerdenkmals für die 1.048 im Ersten Weltkrieg gefallenen Nordhäuser wird offiziell abgeschlossen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  2. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Wikipedia: Bahnstrecke Halle–Hann. Münden Abgerufen am 18. Juli 2013.


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1818

Am 24. Juli 1818 wird das von Christian Gotthardt Kettembeil erbaute neue Schauspielhaus eröffnet.[1]

1832

Am 24. Juli wird der Baukondukteur Heinrich Karl Kölling als Bürgermeister eingeführt und verpflichtet.[2]

1918

Wilhelm Apel stirbt.

1934

Georg Kuntze stirbt.

1945

Am 24. Juli 1945 fährt der letzte Zug aus der damaligen sowjetischen in die amerikanische Besatzungszone über die spätere innerdeutsche Grenze zwischen Arenshausen und Eichenberg. Im Verlauf der deutschen Wiedervereinigung wurde im Januar 1990 mit Bauarbeiten begonnen, um die Gleislücke zwischen Arenshausen und Eichenberg wieder zu schließen.[3]

1985

Am 24. Juli 1985 verstirbt in Erfurt der in Nordhausen geborene Politiker Gerhard Schinkel.

2013

Die Sanierung des Kriegerdenkmals für die 1.048 im Ersten Weltkrieg gefallenen Nordhäuser wird offiziell abgeschlossen.

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.

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