6. Februar
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1365[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
6. Februar 1365: Zusammenschluß von Altstadt und dem unterhalb entstandenen „Neuen Dorf“[1]
1618[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
6. Februar 1618: „früh gegen 4 Uhr sah man drei Monde"[2]
1644[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Februar 1644 „wurden Heinrich Hagen und seine Frau, welche 52 Jahr zusammen im Ehestande gelebt hatten, in 1 Grab gelegt.“[3]
1760[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Förstemann & Lesser: „Am 6. Febr. kam der preußische Leutnant von Knigge vom Regimente Hülsen mit 23 Mann und übergab ein Schreiben des Majors von Erlach, nach welchem der König eine Contribution von 40,000 Thalern verlange.“[4]
1761[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Förstemann & Lesser: „Am 6. Febr. kam der preußische Hauptmann Dieubatje mit 40 Jägern hieher; sie gingen aber am folgenden Tage wieder ab nach Leipzig.“[5]
1835[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Februar schreibt der Magistrat erstmals den Abbruch des baufälligen Neuewegstores aus.[6]
1865[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Bau eines neuen städtischen Gymnasiums wird beschlossen.[6]
1879[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Paul Koch wird geboren.
1897[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Februar 1897 wurde Richard Senger in Nordhausen geboren.
1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der E.-K.-Verein eröffnet eine Vaterländische Festspielwoche mit der Uraufführung des dreiteiligen Festspiels „Ritter, Tod und Teufel“. Text und Musik stammen von zwei Nordhäusern: Peter Ruß ist Hauptschriftleiter der Nordhäuser „Allgemeinen Zeitung“; der Komponist heißt Hanns Georg Warmke. Das Stück ist Paul von Hindenburg gewidmet.[6]
1929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Februar 1929 spricht auf einer öffentlichen Versammlung der Ortsgruppe der NSDAP Gauleiter Fritz Sauckel, Weimar. Die Ortsgruppe gehört seit Anfang Januar zum Gau Thüringen-Erfurt der NSDAP (bisher Gau Halle-Merseburg).[6]
1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Februar benennt sich die BSG ABUS, drittgrößter Sportverein in Nordhausen, in BSG Motor Nordhausen Süd um.[6]
1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gewerkschafter Alfred Fanther stirbt.
1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Theater-Intendant Christopher Nix verlässt nach Ablauf seines Vertrages die Stadt.
2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberbürgermeisterin Barbara Rinke erteilt die Baugenehmigung für das Einkaufszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Volkspolizeikreisamtes am Pferdemarkt.
2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Darrweg entsteht eine Solaranlage, die noch im Frühjahr in Betrieb genommen wird. Die Anlage soll Strom für mindestens 900 Haushalte produzieren können.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Thüringer Allgemeine: Die Geschichte des berühmten Nordhäuser Aars Abgerufen am 22. Januar 2014.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ NordhausenWiki: Nordhäuser Aar
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 431
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 431
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 358
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 364
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.