10. März
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1337[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 10. März 1337 befahl Kaiser Ludwig IV. der Bayer dem Rat und Bürgern von Nordhausen, „die Mönche des Klosters Himmelgarten nicht zu hindern an ihrem Bau auf ihrer Hofestatt zu Nordhausen.“[1]
1892[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das städtische Museum wurde in dem Schulgebäude Predigerstraße 1 neu eröffnet.
1915[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Otto Riemenschneider wird zum Gemeindepfarrer an St. Jacobi gewählt.[2]
1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Spangenbergsaal spricht während einer Revolutions-Gedenkfeier des Reichsbanners zur 80. Wiederkehr des Jahres 1848 Regierungspräsident Friedensburg.[2]
1955[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei einer Gartenlaube wird ein Blindgänger (1000 lbs) entschärft.
1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Halleschen Straße (Einf. Unger) werden zwei Blindgänger von je 500 lbs entschärft.
2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ausbau des Autodroms am ehemaligen Nordhäuser Stadion um 20.000 Quadratmeter in Richtung der einstigen Radrennbahn und des Stadions kostet die Stadtwerke über eine Million Euro. Im Gelände soll künftig das Fahrsicherheitstraining für große Sattelzüge und Tankfahrzeuge möglich sein.
2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach jahrelangem Leerstand wird die frühere Traditionsgaststätte Schöne Aussicht zwangsversteigert.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wikipedia: Ludwig IV. (HRR) Abgerufen am 7. März 2014.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]