30. März

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1760[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Am Sonntage Palmarum (30. März) wurde ein ausgesetztes Kind gefunden und getauft Joh. Friedr. Palm.“[1]

1883[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. März wird bei Rodearbeiten auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz der Eingang zum unterirdischen Gewölbe des 1840 abgebrochenen Zwingers freigelegt. Die Wendeltreppe wird entfernt und der Treppenschacht mit Bauschutt verfüllt.[2]

1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Einweihungsfeier des Hauses der Jugend am 30. März hält Kurt Isemann die Festansprache.[2]

1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. März bleiben die jüdischen Geschäfte Nordhausens geschlossen.[2]

1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. März werden im Haus des Reichsluftschutzbundes (dem ehemaligen Waisenhaus) Volksgasmasken ausgegeben.[2]

1978[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. März wird im Nordhäuser Dom begonnen, das Chorgestühl zu renovieren und zu konservieren. Durch die Zerstörung 1945 am Bauwerk konnte Nässe eindringen und das Jahrhunderte alte Holz angreifen. Das tonnenschwere Schnitzwerk wird auf Rollen gesetzt, um bei weiteren Arbeiten ein müheloses Bewegen zu gewährleisten.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 420
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.