16. März

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1158[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 1158 überließ Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) die ganze Siedlung Nordhausen dem Nonnenstift.[1]

1807[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März erscheint eine Bekanntmachung, dass die Auszahlungen der Witwenverpflegung verspätet erfolgen wird. Ein Zeichen für große Geldknappheit in den öffentlichen Kassen der Stadt.[2]

1888[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 1888, am Tage der Beisetzung des verstorbenen Kaisers Wilhelm I., finden um 12 Uhr in allen evangelischen Kirchen Trauergottesdienste statt. Schon von 11 Uhr an sind die Geschäfte geschlossen, und Glockengeläut leitet die Trauerfeier ein.[2]

1908[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 1908 beschließen Magistrat und Stadtverordnete den Bau des Stadthauses und Sparkassengebäudes. Die Mittel in Höhe von 220.000 Mark werden bewilligt. Im Mai wird mit dem Bau begonnen.[2]

1909[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nordhäuser Handelskammer reicht in Verbindung mit den vereinigten 67 Nordhäuser Kornbranntweinfabrikanten eine erneute Protestnote beim Reichstag ein.[2]

1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bekannte Dichter Bruno Schönlank trägt im Volkshaus Eintracht in einer von der Büchergilde Gutenberg und dem Bücherkreis veranstalteten Feierstunde Lyrik vor und spricht über das Thema „Der Werktätige als Träger eigener Buchkultur“.[2]

1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kai Buchmann wird in Nordhausen geboren.

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. März 2014 gastiert das Reinhard-Lakomy-Ensemble mit dem Stück „Der Traumzauberbaum und Mimmelitt" am Theater Nordhausen.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Ostthüringer Zeitung: Der Traumzauberbaum kommt nach Nordhausen Abgerufen am 7. März 2014.