1986
Aus NordhausenWiki
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. Januar: Das Promenadeneck wird eröffnet.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 28. Februar: Im IFA-Klubhaus treffen sich bis zum 28. Februar die 28 besten Schachspieler der DDR.[1]
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. März: Zum 40. Jahrestag der FDJ erscheint eine Broschüre über die FDJ-Geschichte des Kreises.[1]
- 8. März: Die Kreistrophäenschau der Jagdgesellschaft des Kreises wird im Kreiskulturhaus eröffnet.[1]
- 11. März: In Sülzhayn stirbt der Künstler Fritz Teichmüller.
- 22. März: Über 21.000 Werktätige nehmen an einer „Initiativschicht“ zu Ehren des XI. Parteitages der SED teil und erarbeiten, so die Berechnungen der Verantwortlichen, eine zusätzliche Warenproduktion von 16,85 Millionen Mark.[1]
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. April: Im Altendorf, oberhalb der Fleischerei Hucke, beginnen die Abrissarbeiten von vier Häusern.[1]
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. Mai: Zur öffentlichen Tagung des Kreisausschusses der Nationalen Front im Kulturhaus des VEB IFA-Motorenwerke wird der Kandidat des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Erfurt der SED Gerhard Müller begrüßt.[1]
- 30. Mai: Der Parkplatz „Am Alten Tor“ wird seiner Bestimmung übergeben. Er kann 97 Fahrzeuge aufnehmen.
- 31. Mai: Am Kornmarkt wird um 10:30 Uhr der Grundstein für die Bebauung mit 196 Wohnungen gelegt.[1]
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. Juni: In Salza werden die 1. Salza-Quellfestspiele veranstaltet.
- 20. Juni: Eine Delegation des Patenschiffes MS „Nordhausen“ besucht unter Leitung des Kapitän Klaus Muß Nordhausen.[1]
- 24. Juni: In Nordhausen-Nord wird die Friedenssäule eingeweiht. Sie ist von dem Heringer Künstler Lothar Rechtacek gestaltet worden.[1]
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. September: Das Feierabend- und Pflegeheim in Nordhausen-Nord erhält am 11. September den „Ehrennamen“ des Arbeiterfunktionärs „Friedrich Zerweck“.[1]
- 18. September: In Nordhausen-Ost leben inzwischen 2200 Personen.[1]
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Oktober: Die Kaufhalle in Ost wird übergeben. Sie kostet 3,3 Millionen Mark und hat 470 qm Verkaufsfläche.[1]
- 6. Oktober: Die Brücke über die Zorge nahe der Gaststätte Gambrinus wird eröffnet. Das fast 30 m lange Bauwerk kostet 400.000 Mark.[1]
- 20. Oktober: In der Barfüßerstraße, neben der Gaststätte „Zum Socken“, beginnen die Arbeiten zur Errichtung eines Hauses mit 7 Wohnungen. Es schließt sich dadurch eine Baulücke. Die Gaststätte wird durch neue Räumlichkeiten vergrößert.[1]
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. November: Die Hubschrauberstaffel bekommt auf Befehl des Ministers für Nationale Verteidigung der DDR den Namen „Albert Kuntz“. Die Namensverleihung nimmt der Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung und Chef der Grenztruppen der DDR Generalleutnant Klaus-Dieter Baumgarten vor, der am 1. März 1931 in Werna bei Ellrich geboren worden war.
- 28. November: Der Grundstein für das Haus an der Ecke Stolberger Straße 20 zur Wilhelm-Nebelung-Straße wird gelegt. Der Rohbau ist am 19. Dezember fertig.[1]Stolberger Straße 20. Der <Kindergarten Domino und das Seniorenwerk Nordhausen befinden sich u. a. im Gebäude. Die Stolberger Straße 20 wurde im Katalog zum „Tag der Architektur 2017“ der Architektenkammer Thüringen vorgestellt.
- 30. November: Nachfolger von Propst Rolf Stubbe wird Superintendent Joachim Jaeger. Sein Nachfolger im Amt des Superintendenten wird Pastor Christoph Lerchner aus Hesserode. Die Superintendentur befindet sich jetzt im „Haus der Evangelischen Kirche“, Spiegelstraße 12.[1]