26. Mai

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1547

Nach dem Ende des Schmalkaldischen Krieges kam Philipp Melanchthon am 26. Mai 1547 in Nordhausen an, wo wenige Tage zuvor bereits seine Familie Zuflucht gefunden hatte.[1]

1783

Am 26. Mai 1783 gab es abends gegen 9 Uhr ein „starkes Gewitter und Einschlag im Frauenbergkloster, wo aber nur eine Säule zerschmettert wurde.“[2]

1813

Gottfried Erich Rosenthal, der Nordhäuser Wetterprophet und Mathematiker, stirbt in Nordhausen.

1850

Friedrich Richard Rackwitz wird geboren.

1925

Am 26. Mai 1925 beschließt der Magistrat, die Jahrtausendfeier in das Jahr 1927 zu verlegen. Zu Grunde gelegt wird eine im Staatsarchiv Hannover lagernde Abschrift einer Urkunde vom 13. Mai 1927.

1935

Joachim Jaeger wird geboren.

1938

Am 26. Mai 1938 wird mit dem ersten Spatenstich der Baubeginn der Hans-Maikowski-Siedlung eingeleitet. Die Baustellen liegen hinter dem „Eldorado“ zwischen Nordhausen und Salza.

1927

Am 26. Mai 1927 wurde das „Neue Museum", später „Meyenburg-Museum", eröffnet.[3]

1989

Die Tageszeitung Das Volk berichtet am 26. Mai 1989 über das neuerliche Erscheinen des Heftes von Manfred Schröter über die Zerstörung Nordhausens in zweiter Auflage (Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Sonderheft 1988)).

2019

Der Kreistag und Stadtrat wird gewählt.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Scheivle: Aufsätze Zu Melanchthon. Seite 261 f.
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 403
  3. Sting: Historische Nachrichten … Seite 31


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