23. April

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1832[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie das Nordhäusische wöchentliche Nachrichts-Blatt meldet, wird am Ostermontag, dem 23. April 1832, Nachmittag zwischen 3 und 4 Uhr, ein Hans Larifari bei dem Hannoverschen Zoll „mit einem Ballon in die höchsten Lüfte aufsteigen“. Da in den folgenden Tagen eine Bestätigung nicht erfolgt, dürfte es sich wohl um einen Scherz gehandelt haben.[1]

1849[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. April sendet der Demokratische Verein eine Adresse an die Frankfurter Nationalversammlung, in der er sich voll und ganz zu der am 28. März beschlossenen Reichsverfassung bekennt und die Souveränität der Nationalversammlung über alle deutschen Regierungen stellt.[1]

1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. April 1944 beginnt mit einer Haussammlung unter der Parole „Die Heimat hilft unseren Verwundeten“ das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz 1944.[1]

1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des Abschlusses des Weltfriedenskongresses in Paris und Prag findet, getragen von allen Parteien und Organisationen, am 23. April im Haus des FDGB (ehemalige Reithalle) eine Friedenskundgebung mit 600 Teilnehmern statt.[1]

1955[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. April 1955 geht die Firma Eisengießerei und Maschinenfabrik Mosebach & Sohn, gegründet am 20. März 1900, in Volkseigentum über und firmiert als VEB Spezialeisengießerei und Maschinenfabrik Nordhausen.[1]

1971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtsäle in der ehemaligen Loge werden am 23. April 1971 dem Theater Nordhausen als Werkstätten übergeben.[1]

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 23. April 2013 werden die Nordhäuser in der Thüringer Allgemeinen von Kulturdezernentin Hannelore Haase um Namensvorschläge für die im Bau befindliche „Kulturbibliothek“ gebeten.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. NordhausenWiki: 2013