29. März

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1287

„Auf dem Reichstage zu Würzburg am 29. März 1287 hatte König Rudolf die Stadt Nordhausen aller Rechte und Freiheiten verlustig erklärt“.[1]

1761, während des Siebenjährigen Krieges

„Am 29. März entstand während des Gottesdienstes ein blinder Lärm von der Ankunft der Franzosen.“[2]

1874

Am 29. März stirbt Adolph Rothmaler, der ehemalige Direktor des Gymnasiums.

1884

Am 29. März wird der Nordhäuser Infanterie-Verein gegründet, der sofort 144 Mitglieder zählt.[3]

1886

Am 29. März wird das neuerbaute katholische Pfarrhaus bezogen.[3]

1925

Bei der Reichspräsidentenwahl am 29. März erhält der Kandidat des Rechtsblockes, Dr. Karl Jarres, 7038 Stimmen (39,73 %), der sozialdemokratische Kandidat Otto Braun 5400 (30,49 %) und der Kandidat der DDP, Dr. Willy Hellpach, 3950 Stimmen (22,30 %). Thälmann erhält 647 Stimmen (3,65 %), Marx 509 (2,87%), Ludendorff 141 (0,80%) und Richard Lucae 2 Stimmen (0,01 %). Uber die Umstände der Kandidatur Lucaes ist nichts bekannt. Nach den Ergebnissen im gesamten Reichsgebiet ist ein zweiter Wahlgang notwendig.[3]

1938

Der Direktor, Kaufmann und Stadtälteste Karl Johann Becker stirbt.

1970

Am 29. März ist das Osterfest. Es zeichnet sich durch 10 cm Neuschnee aus. Die Eier müssen im Schnee gesucht werden.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 169
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 366
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.