17. August

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1732[Bearbeiten]

Am 17. August 1732 kamen in Nordhausen 900 Salzburger Emigranten an.[1]

1831[Bearbeiten]

Hermann Arnold wird in Nordhausen geboren, der spätere Wohltäter der Stadt.

1858[Bearbeiten]

Am 17. August wird im Gehege der Huldabrunnen eingeweiht. Um seine Errichtung haben sich der Privatier Georg Heinrich Wehmer und der „Gehege-Kaffee-Dosen-Pfeifen-Klatsch-Verein“ besondere Verdienste erworben. Dieser Verein setzt sich aus Nordhäuser Bürgern zusammen, die sich bei ihrem Morgenspaziergang in der Nähe des Brunnens treffen und, genügsam, wie man damals ist, sich durch einen Trunk klaren Wassers erfrischen.[2]

1869[Bearbeiten]

Am 17. August 1869 wurde die Eisenbahnstrecke Nordhausen-Erfurt eröffnet.[3]

1888[Bearbeiten]

Am 17. August 1888 wurde nach Renovierungsarbeiten die Synagoge am Pferdemarkt durch Rabbiner Dr. Siegmund Gelbhaus wieder eingeweiht.[4]

1933[Bearbeiten]

Am 17. August wird Curt Baller zum kommissarischen Oberbürgermeister von Aschersleben ernannt.

1945[Bearbeiten]

Am 17. August wird ein Amt für Besatzungsmacht als Vermittler zwischen der sowjetischen Kommandantur und den Dienststellen der kommunalen Selbstverwaltung eingerichtet. Außerdem werden Ämter gebildet, die für die Rückführung der Evakuierten, für die Wiedergutmachung der Opfer des Nationalsozialismus und den Neuaufbau des kulturellen Lebens zuständig sind.[2]

Literatur[Bearbeiten]

  • Carl Vocke: Kurzgefasste Chronik der Stadt Nordhausen. Nordhausen: Büchting, 1852.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Vocke: Kurzgefasste Chronik … Seite 47
  2. 2,0 2,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  4. Die Synagoge in Nordhausen. Abgerufen am 29. Juli 2013.