23. März

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1761, während des Siebenjährigen Krieges

"Am 23. März verlangte der Hauptmann von Selchow noch 2600 Thaler für Rationen."[1]

1889

Auf einer Arbeiterversammlung im Gasthof Stadt Berlin unter der Leitung des Schuhmachers August Gentzel wird „die Lossagung von dem Freisinn“ gefordert. Die Anwesenden gründen einen Verein zur Erzielung volkstümlicher Wahlen.[2]

1942

Auf der Jahreshauptversammlung des Nordhäuser Kleingärtnervereins wird der Erwerb von etwa 60 neuen Gärten bekannt gegeben. Den Ertrag so weit wie möglich zu steigern, wird als „Kriegsaufgabe“ gestellt.[2]

1946

Am 23. März findet in der Aula der Humboldt-Oberschule die Gründungsfeier des Ortsverbandes Nordhausen der Freien Deutschen Jugend (FDJ) statt.[2]

1962

Wie Das Volk am 23. März 1962 berichtet, sollen im laufenden Jahr 702 Wohnungen in der kosten- und zeitsparenden Großplattenbauweise errichtet werden. Während sich die Baukosten bei der traditionellen Bauweise auf 21.500 DM und bei der Blockbauweise auf 19.800 DM pro Wohnung belaufen, verringern sie sich bei der Plattenbauweise auf 18.800 DM. Ebenso verringert sich die Bauzeit von elf bzw. neun auf sechs Monate.[2]

1993

Am 23. März 1993 wurde die Gemeinde Rüdigsdorf nach Nordhausen eingemeindet.[3]

1994

Mit Gesetz vom 23. März 1994 wurde die Gemeinde Leimbach nach Nordhausen eingemeindet.[4]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 366
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Wikipedia: Rüdigsdorf (Nordhausen) Abgerufen am 11. März 2014.
  4. Wikipedia: Leimbach (Nordhausen) Abgerufen am 11. März 2014.