16. Juli
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1833[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Frauenverein wird am 16. Juli gegründet. Er will namentlich für die hilfsbedürftige Jugend der Stadt wirken.
1862[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Friedrich Ernst Reinboth wird in Kleinfurra geboren.
1887[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. Juli 1887 verstirbt der Zweite Bürgermeister Alfred Kießling nach längerer Krankheit im Alter von 33 Jahren. Der aus Stettin gebürtige Jurist war im Dezember 1883 zum 2. Bürgermeister gewählt worden.[1]
1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. Juli begeht die Uhrmacherfirma Albert Rost in der Kalten Gasse ihr 100-jähriges Geschäftsjubiläum.[1]
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. Juli wird zum ersten Mal ein Luftangriff auf Nordhausen geprobt, verbunden mit einer Luft- und Gasschutzübung.[1]
1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 16. Juli 1949 wird der Kaufmann und frühere stellvertretende Landrat Gustav Krause auf Veranlassung der Sowjetischen Kontrollkommission (SKK) wegen illegaler Überführung von Personen über die Demarkationslinie verhaftet (so der offizielle Grund).
2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Um wertvolle Archivgüter im Südharz besser bei Katastrophen zu schützen, werden die Nordhäuser Museen Tabakspeicher, Flohburg, die Traditionsbrennerei, die Stiftung Gedenkstätte Dora, das Kreiskirchenarchiv in Niedergebra, das Kunsthaus der Kreisstadt, Kreis- und Stadtarchiv am 16. Juli einen Notfallverbund gründen.“[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
- ↑ Nordhausen: Archive, Museen und Bibliothek gründen Bund für Notfälle Abgerufen am 9. Juli 2013.