20. November
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1400[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Am 20. Nov. 1400 verbündete sich auch der Landgraf Balthasar von Thüringen mit den drei Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen.“[1]
1644[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November 1644 „wurden durch eine Pulverexplosion bei einem Kannengießer des Nachbars Fenster zerschlagen und dieser und seine Frau durch Verbrennungen der Kleider beschädigt, doch nicht ein dabei stehendes Kind.“[2]
1720[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November 1720 wird Johann August Filter Sekretarius und Rats-Consulent.
1793[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November 1793 wird Heinrich Karl Kölling in Nordhausen geboren.
1863[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November wird Stadtrat Eduard Arand zum Vertreter der Stadt im Preußischen Herrenhaus gewählt. Arand erklärt sich dazu bereit, auch wenn ihm die Stadt keine Diäten bezahle.[3]
1899[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich Keiser wird in Nordhausen geboren.
1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November wählt die Mehrheit der Wahlmänner den Syndikus Otto Wiemer zum Landtagsabgeordneten für Nordhausen im Preußischen Abgeordnetenhaus.[3]
1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November beschließen der Liberale Wahlverein (Fortschrittliche Volkspartei) und der Nationalliberale Verein die Vereinigung zu einer „einheitlichen links gerichteten Partei“. Sie steht unter der Leitung der beiden bisherigen Vorsitzenden, Chefredakteur Wilhelm Nebelung und Gymnasialprofessor Wilhelm Schumann.[3]
1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November verstirbt der alte Nordhäuser Sozialdemokrat August Gentzel im 69. Lebensjahr.
1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Pfarrer und Heimatforscher Otto Riemenschneider stirbt in Nordhausen.
1978[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 20. November 1978 öffnet die Stadtbibliothek Nordhausen in ihrem neuen Domizil in der Wilhelm-Nebelung-Straße.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wikipedia: Balthasar (Thüringen und Meißen) Abgerufen am 13. November 2013.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]