31. Mai

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1349

Am 31. Mai 1349 befiehlt Karl IV. "den verpfändeten Städten, auch Nordhausen, den genannten Grafen zu einem rechten Pfande zu huldigen und gehorsam zu sein, forderte auch die Grafen Heinrich von Honstein zu Sondershausen, Konrad von Wernigerode, Bernhard von Reinstein, Heinrich von Stolberg und den Herzog Ernst von Braunschweig auf, nöthigenfalls die Städte dazu zu zwingen."[1]

1541

Am 31. Mai 1541 gestattet Kaiser Karl V. der Stadt Nordhausen "das nöthige Holz aus den Walkenrieder Forsten frei zu erkaufen und zu beziehen."[2]

1744

Am 31. Mai 1744 hält Friedrich Christian Lesser die letzte Predigt, die sogenannte Auszugspredigt, aus der alten Kirche, der baufälligen St.-Jakobi-Kirche.[3]

1905

Am 31. Mai wird Prof. Christian Krenzlin das Diplom eines Ehrenvorsitzenden des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins überreicht.[4]

1976

In Ilfeld stirbt der ehemalige Landrat und Bürgermeister Fritz Gießner.

1986

Am Kommarkt wird um 10:30 Uhr der Grundstein für die Bebauung mit 196 Wohnungen gelegt.[4]

1989

Infolge der extremen Trockenheit der vergangenen Wochen wird am 31. Mai 1989 ein generelles Beregnungsverbot für Kleingärten und landwirtschaftlichen Nutzflächen über Schlauchleitungen ausgesprochen.[4]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 174
  2. Förstemann: Kleine Schriften … Seite 165
  3. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 95
  4. 4,0 4,1 4,2 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.


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