6. Mai: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fabrikant [[Ludwig Salfeldt]], ein Vertreter der Fortschrittspartei, wird zum Abgeordneten des Kreises Nordhausen in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>
Der Fabrikant [[Ludwig Salfeldt]], ein Vertreter der Fortschrittspartei, wird zum Abgeordneten des Kreises Nordhausen in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>


==== 1867 ====
==== [[1867]] ====
Am 6. Mai 1867 streiken die Maurergesellen für eine Senkung der Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn. „Sie sollen nicht unbedeutende Ruhestörungen und Exzesse verübt haben. Durch energische Unterstützung der Polizei seitens des Militairs gelang es bald, die Rädelsführer zu verhaften und die Ruhe wieder herzustellen.“<ref name="Archiv"/>
Am 6. Mai 1867 streiken die Maurergesellen für eine Senkung der Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn. „Sie sollen nicht unbedeutende Ruhestörungen und Exzesse verübt haben. Durch energische Unterstützung der Polizei seitens des Militairs gelang es bald, die Rädelsführer zu verhaften und die Ruhe wieder herzustellen.“<ref name="Archiv"/>


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Brennereibesitzer [[Paul Oßwald]], seit 1890 ehrenamtlich städtischer Archivar, stirbt im 30. Lebensjahr.<ref name="Archiv"/>
Brennereibesitzer [[Paul Oßwald]], seit 1890 ehrenamtlich städtischer Archivar, stirbt im 30. Lebensjahr.<ref name="Archiv"/>


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==== [[1930]] ====
Im [[Spangenbergsaal]] spricht der Führer des Gaues Brandenburg des [[Reichsbanner]]s und ehemalige mecklenburgischen Ministerpräsident Stelling über das Thema „Nationalsozialismus und Demokratie“.<ref name="Archiv"/>
Im [[Spangenbergsaal]] spricht der Führer des Gaues Brandenburg des [[Reichsbanner]]s und ehemalige mecklenburgischen Ministerpräsident Stelling über das Thema „Nationalsozialismus und Demokratie“.<ref name="Archiv"/>



Aktuelle Version vom 21. Mai 2022, 09:58 Uhr

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1862[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fabrikant Ludwig Salfeldt, ein Vertreter der Fortschrittspartei, wird zum Abgeordneten des Kreises Nordhausen in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.[1]

1867[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 6. Mai 1867 streiken die Maurergesellen für eine Senkung der Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn. „Sie sollen nicht unbedeutende Ruhestörungen und Exzesse verübt haben. Durch energische Unterstützung der Polizei seitens des Militairs gelang es bald, die Rädelsführer zu verhaften und die Ruhe wieder herzustellen.“[1]

1887[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Arnold wird als Nachfolger von Prof. Theodor Perschmann Konservator des Städtischen Museums.[1]

1893[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brennereibesitzer Paul Oßwald, seit 1890 ehrenamtlich städtischer Archivar, stirbt im 30. Lebensjahr.[1]

1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spangenbergsaal spricht der Führer des Gaues Brandenburg des Reichsbanners und ehemalige mecklenburgischen Ministerpräsident Stelling über das Thema „Nationalsozialismus und Demokratie“.[1]

1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Kommunalwahl 1990 endete die Arbeit der zeitweiligen Untersuchungskommission des Kreistags Nordhausen zur Aufklärung von Fällen des Amtsmißbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung u. a. Gesetzesverletzungen.[2][3]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Groh wird am 6. Mai 2015 zum Ehrenbürger von Nordhausen ernannt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. Katrin Wenkel: Kreistag Nordhausen (1990 bis 1994) – Ausschuß für Vergangenheitsbewältigung und Petitionen. In: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen (1994). Nordhausen, Neukirchner, 1995. S. 126.
  3. JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen


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