29. Januar
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1731[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Förstemann & Lesser: „1731 am 29. Jan. wurde von allen drei Rathsregimenten beschlossen, wie künftig in den sechs evangelischen Kirchen der Gottesdienst wechseln sollte, nämlich: 1) Markt und Neustadt Mittagspredigt um 12 Uhr. - Blasii und Frauenberg Mette und Mittagspredigt um 1 Uhr. - Petri und Altendorf Vesper um 2 Uhr. - - 2) Markt und Neustadt Mette und Mittagspredigt um 1 Uhr. - Blasii und Frauenberg Vesper um 2 Uhr. - Petri und Altendorf Mittagspredigt um 12 Uhr. - - 3) Markt und Neustadt Vesper um 2 Uhr. - Blasii und Frauenberg Mittagspredigt um 12 Uhr. - Petri und Altendorf Mette und Mittagspredigt um 1 Uhr. - - Diese Verordnung wurde publicirt am 7. Sonnt. n. Trin. (6. Juli) und am folgenden Sonntage darnach angefangen.“[1]
1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 29. Januar 1866 wird in der Stadtverordnetenversammlung über die Errichtung einer besoldeten Feuerwehr in Nordhausen gesprochen.
1881[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der berühmte Naturforscher und Weltreisende Alfred Brehm hält im Riesenhaussaal einen Vortrag über die Steppen Mittelasiens und ihre Tierwelt.[2]
1908[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 29. Januar 1908 wird ein Verein gegründet, der sich das Ziel stellt, Mittel zur Erbauung eines Nordhäuser Vereinshauses aufzubringen.[2]
1922[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 29. Januar 1922 wird bei der Nordhäuser Straßenbahn die Verbindung durch die Altstadt zwischen Kornmarkt und Altentor eingestellt.[3]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 29. Januar 1932 verstirbt Stadtverordneten-Vorsteher Robert Hohberg an den Folgen eines Autounfalls. Hohberg (SPD) war stellv. Direktor des Arbeitsamtes und gehörte seit 1919 der Stadtverordneten-Versammlung an.[2]
Hans Silberborth spricht im Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein über Michael Meyenburg als Mansfelder Kupferschiefer-Händler.
1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Pionierorganisation in Nordhausen verfügt seit dem 29. Januar 1958 über eigene Leitungsgremien und ist aus der Zuständigkeit der FDJ und des Staatsapparates herausgelöst. Erster Vorsitzender der Kreisorganisation wird der Lehrer am Institut für Lehrerbildung Rudolf Helle. Sitz der Kreisleitung ist das Pionierhaus.[2]
1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als neuer Bürgermeister der Stadt wird Friedrich Lande gewählt. Sein Vorgänger Kurt Juch ist aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden.
1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Klub der Volkssolidarität im Wohngebiet Nordhausen-Nord nimmt am 29. Januar 1982 seine Tätigkeit auf. Der Bau kostete 1,2 Millionen Mark und dient der Versorgung und als geistig-kulturelles Zentrum für alte und pflegebedürftige Menschen.[2]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]