1. April

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Am 1. April 1847 verstirbt der Nordhäuser Bürgermeister Heinrich Karl Kölling.

Wilhelm Apel wird geboren.

Robert Werther kommt in Nordhausen zur Welt.

Am 1. April 1881 findet mit einer Aufführung des „Fidelio“ die letzte Vorstellung im Schreiberschen Theater in der Rautenstraße statt.

Seit dem 1. April 1882 bildet Nordhausen einen eigenen Stadtkreis.

"Am 1. April wurde der Gutsbesitzer Gustav Bley zum Schulzen gewählt und das bis dahin verbundene Schulzen- und Amtsvorsteher-Amt getrennt.“[1]

Nach Ablehnung des Tabakmonopols am 27. März veranstalten die Tabaksarbeiter einen Fackelzug.

Am 1. April 1889 verstirbt der Verleger Theodor Müller in Sizilien.

Die städtischen Schulen erhalten aus Anlaß der Jahrtausendfeier neue Namen, die auf die Geschichte der Stadt Bezug nehmen.

Im Zuge des reichsweiten Boykotts jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 werden Schaufenster durch Mitglieder von SA und SS mit Parolen beschmiert, darunter das Modehaus Schönbeck.

Am 1. April 1959 wird Günter Donath Pfarrer in Nordhausen.

Die Gemeinde Steigerthal wird als Ortsteil nach Nordhausen eingemeindet.[2]

Einzelnachweise

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