21. Mai
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1551
Am 21. Mai 1551 erteilte Kaiser Karl V. das Privileg, „wonach die Stadt gegen ihren Willen keine Juden in der Stadt dulden oder wohnen lassen musste“.[1][2][3]
1694
"Am 21. Mai 1694 wurden Galgen und Rad neue errichtet, damit Mich. Frankenstein wegen Räubereien, die er besonders in der Grasmühle (im Hohnsteinischen Gebiete) begangen hatte, enthauptet und auf das Rad gelegt würde.“[4]
1760, während des Siebenjährigen Krieges
Am 21. Mai 1760 „machte des Abends der preußische Leutnant Liscoe einen solchen Lärm im Hause jenes Bürgermeisters [des Bürgermeisters Riemann], daß die Bürger zusammenliefen, worauf der Leutnant abzog.“[5]
1792
Am 21. Mai 1792 „hatte sich eine Magd vergiftet.“[6]
1795
Am 21. Mai 1795 „ertrank eine Frau im Graben zwischen dem Küchengarten und Hohenrode.“[7]
Literatur
- Ernst Günther Förstemann: Kleine Schriften zur Geschichte der Stadt Nordhausen. Nordhausen: Förstemann, 1855
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
- Stefan Litt: Juden in Thüringen in der Frühen Neuzeit (1520 - 1650) Köln, Weimar: Böhlau Verlag, 2003
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Litt: Juden in Thüringen … Seite 139
- ↑ Förstemann: Kleine Schriften … Seite 165
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 180
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 427
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 360
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 422
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 422