16. Mai
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1425
Am 16. Mai 1425 wandte sich der römisch-deutsche König Sigismund an mehrere Städte, darunter Nordhausen, ihn bei der Durchsetzung eines Urteils gegen den Rat der Stadt Halberstadt zu unterstützen.[1]
1800
Am 16. Mai 1800 wurde eine Verordung mit dem „Verbot die Wasserkünste zu verunreinigen" erlassen.[2]
1813, während der Napoleonischen Kriege
Am 16. Mai 1813 wurde „ein Siegesfest wegen der Schlacht bei Lützen gefeiert.— Die Pastoren Plieth zu Salza, Panse zu Hesserode, Böttcher zu Pützlingen, der Oberamtmann Taute zu Wollersleben und der Förster Kleemann zu Salza, die ihren preußischen Patriotismus offen gezeigt hatten, wurden gefangen nach Kassel abgeführt.“[3]
Literatur
- Helmut Bräuer, Elke Schlenkrich, Karl Czok: Die Stadt als Kommunikationsraum: Beiträge zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Leipzig: Universitätsverlag, 2001
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Weblinks
- Wikipedia: Sigismund (HRR)
- Schlacht bei Lützen von 1813: Wikipedia: Schlacht bei Großgörschen
Einzelnachweise
