18. Mai: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 18. Mai 1525 "schreibt der Herzog Georg von Sachsen, der Rath zu Nordhausen solle ihm 'ein Reuter Spieß aber dreißig' in das Lager senden, wenn man dieselben habe. | Am 18. Mai 1525 "schreibt der Herzog Georg von Sachsen, der Rath zu Nordhausen solle ihm 'ein Reuter Spieß aber dreißig' in das Lager senden, wenn man dieselben habe.“ Am selben Tag "sendet der Herzog Georg vom Felde vor Schlotheim den Komthur von Nägelstädt nach Nodhausen, damit nach dessen Anweisung Bier, Wein, Brot, Hafer und Anderes gegen billige Zahlung in das Lager geführt werde.“<ref>Förstemann: ''Kleine Schriften …'' Seite 93</ref> | ||
==== 1629, während des Dreißigjährigen Krieges ==== | ==== 1629, während des Dreißigjährigen Krieges ==== | ||
Am 18. Mai 1629 "verlangte der Rittmeister Dellitsch die Monatszahlung in ganzen Speciesthalern, da er so viel (kleines) Silbergeld empfangen habe, daß er nicht wüßte, wohin er damit sollte; doch das wollte und konnte der Rath nicht gewähren. | Am 18. Mai 1629 "verlangte der Rittmeister Dellitsch die Monatszahlung in ganzen Speciesthalern, da er so viel (kleines) Silbergeld empfangen habe, daß er nicht wüßte, wohin er damit sollte; doch das wollte und konnte der Rath nicht gewähren.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 325</ref> | ||
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Version vom 1. November 2021, 20:50 Uhr
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1525, während des Deutschen Bauerkrieges
Am 18. Mai 1525 "schreibt der Herzog Georg von Sachsen, der Rath zu Nordhausen solle ihm 'ein Reuter Spieß aber dreißig' in das Lager senden, wenn man dieselben habe.“ Am selben Tag "sendet der Herzog Georg vom Felde vor Schlotheim den Komthur von Nägelstädt nach Nodhausen, damit nach dessen Anweisung Bier, Wein, Brot, Hafer und Anderes gegen billige Zahlung in das Lager geführt werde.“[1]
1629, während des Dreißigjährigen Krieges
Am 18. Mai 1629 "verlangte der Rittmeister Dellitsch die Monatszahlung in ganzen Speciesthalern, da er so viel (kleines) Silbergeld empfangen habe, daß er nicht wüßte, wohin er damit sollte; doch das wollte und konnte der Rath nicht gewähren.“[2]
1839
Am 18. Mai 1839 fand die 87. Jahressitzung der holländischen Gesellschaft der Wissenschaften in Haarlem (Hollandsche Maatschappij der Wetenschappen) statt. Auf dieser Sitzung wurde dem Nordhäuser Algenforscher Friedrich Traugott Kützing für seine wissenschaftliche Abhandlung "Die Umwandlung niederer Algenformen in höhere" eine goldene Medaille und ein Preisgeld in der Höhe von 150 holländischen Gulden zuerkannt. [3]
1941
Am 18. Mai 1941 wurde der Historiker und Stadtarchivar Peter Kuhlbrodt in Nordhausen geboren.
Literatur
- Ernst Günther Förstemann: Kleine Schriften zur Geschichte der Stadt Nordhausen. Nordhausen: Förstemann, 1855
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
- Peter Kuhlbrodt: Friedrich Traugott Kützing – ein bedeutender Naturforscher des 19. Jahrhunderts
- Friedrich Traugott Kützing: Die Umwandlung niederer Algenformen in höhere: so wie auch in Gattungen ganz verschiedener Familien und Klassen höherer Cryptogamen mit zelligem Bau. 1839
Weblinks
- Peter Kuhlbrodt: Friedrich Traugott Kützing – ein bedeutender Naturforscher des 19. Jahrhunderts | Friedrich Traugott Kützing als Nordhäuser Bürger
- Koninklijke Hollandsche Maatschappij der Wetenschappen
Einzelnachweise