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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2024, 18:39 Uhr
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1847[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. April 1847 verstirbt der Nordhäuser Bürgermeister Heinrich Karl Kölling.
1859[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilhelm Apel wird geboren.
1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Robert Werther kommt in Nordhausen zur Welt.
1881[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. April 1881 findet mit einer Aufführung des „Fidelio“ die letzte Vorstellung im Schreiberschen Theater in der Rautenstraße statt.
1882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem 1. April 1882 bildet Nordhausen einen eigenen Stadtkreis.
1885[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Am 1. April wurde der Gutsbesitzer Gustav Bley zum Schulzen gewählt und das bis dahin verbundene Schulzen- und Amtsvorsteher-Amt getrennt.“[1]
1886[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach Ablehnung des Tabakmonopols am 27. März veranstalten die Tabaksarbeiter einen Fackelzug.
1889[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. April 1889 verstirbt der Verleger Theodor Müller in Sizilien.
1927[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die städtischen Schulen erhalten aus Anlaß der Jahrtausendfeier neue Namen, die auf die Geschichte der Stadt Bezug nehmen.
1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zuge des reichsweiten Boykotts jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 werden Schaufenster durch Mitglieder von SA und SS mit Parolen beschmiert, darunter das Modehaus Schönbeck.
1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. April 1959 wird Günter Donath Pfarrer in Nordhausen.
1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Steigerthal wird als Ortsteil nach Nordhausen eingemeindet.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Salzaer Heimatverein: Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz Abgerufen am 12. März 2014.
- ↑ Wikipedia: Nordhausen Abgerufen am 12. März 2014.