19. Februar
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1835[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
586 angebliche Schmuggler werden unter Polizeiaufsicht gestellt, so dass ein jeder die Stadt nur mit seiner Passkarte verlassen darf.[1]
1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Februar und 5. März 1866 beschlossen die Stadtverordneten, dass eine besoldete Feuerwehr errichtet wird.
1883[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Februar stürzt der Teil eines Brückenbogens der Bielentorbrücke ein, die dort über den vor alten Zeiten wichtigen Stadtgraben führt.[1]
1899[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herbert Meyer, von 1943 bis 1945 Oberbürgermeister von Nordhausen, wird geboren.
1926[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als 1. Vorsitzender der DVP-Ortsgruppe wird Stadtrat Albert Gerlach gewählt. Hans Silberborth wird zum 2. Vorsitzenden bestimmt.[1]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Sundhäuser Straße hebt die Polizei eine Falschmünzerwerkstatt aus. 60 gefälschte Zweimarkstücke werden in der Werkstatt des Drehers Otto Fahrland sichergestellt.[1]
1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Stadtverordneten-Sitzungssaal (ehemalige Loge) findet eine Frauenkundgebung zur Gründung einer Ortsgruppe des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) statt.[1]
1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ofenblock des ehemaligen Gaswerkes in der Geseniusstraße wird am 17. Februar 1972 gesprengt. Das gesamte Gelände soll von den alten Gebäuden der Gasversorgung beräumt werden. Die Sprengung des Schornsteines erfolgt am 13. März.[1]
Ebenfalls am 19. Februar wird die Turnhalle der POS „Friedrich Engels“ eingeweiht.
1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Februar 1990 wurde das „Nordhäuser Tageblatt“ gegründet.[2]
2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sprengmeister und Nordhäuser Ehrenbürger Helmut Zinke stirbt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]