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[[Friedrich Kiel (Mundartdichter)]] wird in Kleinbodungen geboren. | |||
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Der Brennereibesitzer [[Salomon Solmitz]] stirbt. Seine wertvollen Sammlungen von Kunstgegenständen und Münzen hat er dem Museum vermacht. Durch den Zuwachs dieser Sammlungen ändert sich der Charakter des Museums. Es heißt jetzt nicht mehr Altertums-Museum, sondern Städtisches Museum.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | Der Brennereibesitzer [[Salomon Solmitz]] stirbt. Seine wertvollen Sammlungen von Kunstgegenständen und Münzen hat er dem Museum vermacht. Durch den Zuwachs dieser Sammlungen ändert sich der Charakter des Museums. Es heißt jetzt nicht mehr Altertums-Museum, sondern Städtisches Museum.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 20:06 Uhr
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1312[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Am 25. Febr. 1312 bekennt der Prior Hermann und der ganze Convent, daß die Bürger zu Nordhausen ihnen, den Augustinern, erlaubt haben, den angrenzenden Hof (curiam) der Wittwe Bertholds von Zermsdorf mit ihrem Kloster zu verbinden“.[1]
1872[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Friedrich Kiel (Mundartdichter) wird in Kleinbodungen geboren.
1886[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Brennereibesitzer Salomon Solmitz stirbt. Seine wertvollen Sammlungen von Kunstgegenständen und Münzen hat er dem Museum vermacht. Durch den Zuwachs dieser Sammlungen ändert sich der Charakter des Museums. Es heißt jetzt nicht mehr Altertums-Museum, sondern Städtisches Museum.[2]
1931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aus Anlass des Welterwerbslosentags organisiert die Ortsgruppe der KPD einen Demonstrationszug durch die Stadt. Der Zug setzt sich vom Gasthaus „Stadt Berlin“ aus in Bewegung und weist auffallend viele Frauen auf. Zahlreiche Teilnehmer sind auch von außerhalb angereist.[2]
1946[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf einer „antifaschistischen Frauenkundgebung“ im Gesellschaftshaus „Harmonie“ wird gefordert, allen „separatistischen Bestrebungen“ entgegenzutreten, um die wirtschaftliche Existenz des deutschen Volkes und den Kindern eine friedliche Zukunft zu sichern.[2]
1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 25. Februar findet im Haus des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) in der Wertherstraße, der früheren Reithalle, die erste Bauernbörse in Nordhausen statt. Dadurch soll der Verkauf freier Spitzen und die Versorgung mit Gebrauchsgütern gefördert werden.[2]
1951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem Interzonenvergleich treffen im Nordhäuser Hallenbad die Schwimmer aus Göttingen und Nordhausen aufeinander, den die Gastgeber gewinnen.[2]
1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Tageszeitung Das Volk wird am 25. Februar 1972 die PGH „Nordfaß“ vorgestellt. Dieser Betrieb produziert Eichenweintransportfässer, 3300 Stück pro Jahr, für die Sowjetunion. Darüber hinaus stellt der Betrieb Fässer für den VEB Nordbrand, Fässer für die Lederwarenindustrie, Möbelgestelle und Gartenmöbel her.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]