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Die Stadt wird aufgefordert, die fälligen Kriegssteuern für 1811 an die entsprechende Finanzkasse in Kassel zu zahlen. Erstmalig erfolgt die Zahlung der Kriegssteuer in drei Raten.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>
Die Stadt wird aufgefordert, die fälligen Kriegssteuern für 1811 an die entsprechende Finanzkasse in Kassel zu zahlen. Erstmalig erfolgt die Zahlung der Kriegssteuer in drei Raten.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>


==== 1858 ====
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[[Arthur Petry]] kommt in Tilleda zur Welt.
[[Arthur Petry]] kommt in Tilleda zur Welt.


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Eugen Richter (Fortschrittspartei) wird im Wahlkreis Nordhausen in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt. Es ist sein erstes parlamentarisches Mandat. Er erhält im Wahlkreis 4693 Stimmen (51,3 %), in Nordhausen 1939 Stimmen (74,6 %). Der Kandidat der Konservativen, Regierungs- und Schulrat Karl Bieck aus Erfurt, erhält in Nordhausen 659 Stimmen (25,4 %).<ref name="Archiv"/>
Eugen Richter (Fortschrittspartei) wird im Wahlkreis Nordhausen in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt. Es ist sein erstes parlamentarisches Mandat. Er erhält im Wahlkreis 4693 Stimmen (51,3 %), in Nordhausen 1939 Stimmen (74,6 %). Der Kandidat der Konservativen, Regierungs- und Schulrat Karl Bieck aus Erfurt, erhält in Nordhausen 659 Stimmen (25,4 %).<ref name="Archiv"/>



Aktuelle Version vom 21. Mai 2022, 09:55 Uhr

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1811[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt wird aufgefordert, die fälligen Kriegssteuern für 1811 an die entsprechende Finanzkasse in Kassel zu zahlen. Erstmalig erfolgt die Zahlung der Kriegssteuer in drei Raten.[1]

1858[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Petry kommt in Tilleda zur Welt.

1867[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Richter (Fortschrittspartei) wird im Wahlkreis Nordhausen in den konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes gewählt. Es ist sein erstes parlamentarisches Mandat. Er erhält im Wahlkreis 4693 Stimmen (51,3 %), in Nordhausen 1939 Stimmen (74,6 %). Der Kandidat der Konservativen, Regierungs- und Schulrat Karl Bieck aus Erfurt, erhält in Nordhausen 659 Stimmen (25,4 %).[1]

1878[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Volksschulgebäude wird feierlich eingeweiht und der am Taschenberg gelegene Flügel bezogen. Zu Ostern ist das gesamte Gebäude bezogen. In seinem Ostflügel erhält das Städtische Altertumsmuseum seinen Platz.[1]

1882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Nordhausen wird der Kriegerverein der Grafschaften Stolberg und Hohnstein gegründet, dem bis Ende Oktober 1882 21 Vereine mit mehr als 1000 Mitgliedern beitreten.[1]

1897[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Scheer wird in Nordhausen geboren.

1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Theater Nordhausen tritt die berühmte Tänzerin Gret Palucca auf.

1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neue Organist an der St.Blasii-Kirche, Erich Knorr, beginnt die Tradition der sog. Orgelvespem. Er möchte das reiche Kulturgut deutscher Kirchenmusik den Musikfreunden umfassend erschließen.[1]

Ebenfalls am 12. Februar 1930 spricht der Generalsekretär der Deutschen Friedensgesellschaft Vierbücher in einer öffentlichen Versammlung der Ortsgruppe über Pazifismus und Menschentum.[1]

1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11./12. Februar 1956 wählen die Teilnehmer der Kreisdelegiertenkonferenz der SED im Klubhaus des VEB Schlepperwerk Gerhard Schinkel als neuen Kreissekretär.[1]

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. Februar 2014 wurde das Einkaufszentrum am Pferdemarkt eröffnet.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. nordhausen.de: Einkaufszentrum am Pferdemarkt soll am 12. Februar 2014 öffnen Abgerufen am 4. Februar 2014.