19. Oktober

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1727[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. Oktober 1727 „wurde hier eine Glocke zu einer neuen Schlaguhr auf dem Rathhause gegossen, 2 1/2 Centner 12 Pfund schwer“. [1]

1812[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. Oktober 1812 übernimmt Johann Gottlob Friedrich Straß (1766-1845) das Direktorat am Nordhäuser Gymnasium.[2]

1874[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. Oktober beschließen die Stadtverordneten, zwischen der Crimderöder Chaussee und dem Zorgeufer einen Stadtpark anzulegen.[3]

1882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Wahlen am 19. Oktober werden in Nordhausen 24 Wahlmänner der konservativen und 78 Wahlmänner der Fortschrittspartei gewählt. Im gesamten Wahlkreis erhalten die Konservativen 141, die Fortschrittspartei 120 Wahlmänner.[3]

1934[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 19. Oktober 1934 wird Heinz Sting als Oberbürgermeister beurlaubt.[4] Die Amtsgeschäfte führt bis zum 31. März 1935 Bürgermeister Kurt Henschel. Auch Kreisleiter Heinrich Keiser wird bis zur Beendigung seines Strafverfahrens von seinem Amt beurlaubt.

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Wirkung vom 19. Oktober 1945 wird der „Kreis Grafschaft Hohenstein" in „Landkreis Nordhausen" umbenannt.

1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tierarzt Georg Klockow stirbt in Lindenberg im Allgäu.

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtführer und Heimatforscher Klaus Großmann stirbt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 433
  2. Schenk: Das höhere Schulwesen in Nordhausen Seite 58
  3. 3,0 3,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  4. Nordhausen im Nationalsozialismus: Adolf-Hitler-Haus Abgerufen am 16. Oktober 2013.