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Die zweigleisige Straßenbahnlinie vom Bahnhof zur Friedrich-Naumann-Straße wird in Betrieb genommen.<ref name="Archiv"/>
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Auf der Grundlage des Gesetzes zur Schaffung von Leitbetrieben wird der Leitbetrieb VI mit dem Volkseigenen Gut (VEG) Salza (Hauptbetrieb), dem VEG Sülzhayn und dem VEG Himmelgarten gebildet.<ref name="Archiv"/>
Auf der Grundlage des Gesetzes zur Schaffung von Leitbetrieben wird der Leitbetrieb VI mit dem Volkseigenen Gut (VEG) Salza (Hauptbetrieb), dem VEG Sülzhayn und dem VEG Himmelgarten gebildet.<ref name="Archiv"/>



Aktuelle Version vom 22. März 2022, 18:24 Uhr

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1368[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar 1368 verkauft Friedrich von Salza seine ihm vom Reich gegebenen Besitzungen in Ober-Salza und den halben Kohnstein an die Stadt Nordhausen.[1]

1602[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar 1602 wird Johannes Erasmus Hynitzsch in Bamberg geboren.

1874[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Binger wird geboren.

1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptmann a. D. Otto Kneiff stirbt.

1923[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der u. a. in Nordhausen tätige Künstler Hans Looschen stirbt.

1924[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar 1924 stimmte die Stadtverordneten-Versammlung der Errichtung einer Radrennbahn im Nordhäuser Stadion zu, die im Juli 1924 fertiggestellt wird.[2]

1927[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar verstirbt der Direktor des Gaswerkes Hans Buhe.

1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Februar 1939 hält das „BDM-Werk Glaube und Schönheit“ seinen ersten Gemeinschaftsabend ab. Bannführer Karl Gebhardt feiert die Gründung dieser Einrichtung als „Anfang der deutschen Menschformung“.[2]

1957[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweigleisige Straßenbahnlinie vom Bahnhof zur Friedrich-Naumann-Straße wird in Betrieb genommen.[2]

1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Grundlage des Gesetzes zur Schaffung von Leitbetrieben wird der Leitbetrieb VI mit dem Volkseigenen Gut (VEG) Salza (Hauptbetrieb), dem VEG Sülzhayn und dem VEG Himmelgarten gebildet.[2]

1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Lerchner wird in Anerkennung seiner Verdienste um das Wohl der Bürger und das Ansehen der Gemeinde Hesserode auf Beschluss der Gemeindevertretung vom 11. Februar 1993 die Ehrenbürgerrechte der Gemeinde Hesserode verliehen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Salzaer Heimatverein: Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz] Abgerufen am 4. Februar 2014.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.