5. August: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Hexenprozess gegen Katharina Wille, genannt Klötzgen, | Im Hexenprozess gegen Katharina Wille, genannt Klötzgen, ist der Angeklagten am 5. August 1573 "ihr abgelegtes Bekenntniß nochmals in Beisein der Herren Kriegsmeister und der erforderten Zeugen, welche sind Hans Heddentrich, Jacob Eberwein, Christian Walpurgis und Andreas Korkner, vorgelesen und sie befragt worden: ob sie dabei auch beharren und bleiben wolle? worauf sie gesagt hat: Ja! was sie bekannt, das sei wahr."<ref>Förstemann: ''Kleine Schriften ...'' Seite 108</ref> | ||
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Version vom 24. Juli 2013, 15:23 Uhr
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1573
Im Hexenprozess gegen Katharina Wille, genannt Klötzgen, ist der Angeklagten am 5. August 1573 "ihr abgelegtes Bekenntniß nochmals in Beisein der Herren Kriegsmeister und der erforderten Zeugen, welche sind Hans Heddentrich, Jacob Eberwein, Christian Walpurgis und Andreas Korkner, vorgelesen und sie befragt worden: ob sie dabei auch beharren und bleiben wolle? worauf sie gesagt hat: Ja! was sie bekannt, das sei wahr."[1]
Literatur
- Ernst Günther Förstemann: Kleine Schriften zur Geschichte der Stadt Nordhausen. Nordhausen: Förstemann, 1855
Einzelnachweise
- ↑ Förstemann: Kleine Schriften ... Seite 108
