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Am 22. Januar 1762 erging eine Verordnung, „daß kein fremdes Getränk heimlich in die Stadt geführt werde.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 195</ref> | Am 22. Januar 1762 erging eine Verordnung, „daß kein fremdes Getränk heimlich in die Stadt geführt werde.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 195</ref> | ||
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Am 22. Januar 1985 beginnt man die letzten drei alten Häuser am [[Neuer Weg|Neuen Weg]] abzureißen. | Am 22. Januar 1985 beginnt man die letzten drei alten Häuser am [[Neuer Weg|Neuen Weg]] („die wackeren Drei“) abzureißen. | ||
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Auf der Bezirksausschusstagung der Nationalen Front der DDR wird am 22. Januar die Stadt Nordhausen mit einer Ehrenurkunde und einer Prämie ausgezeichnet. Von 700 Städten und Gemeinden erhielten 37 diese Auszeichnung.<ref name="Archiv"/> | Auf der Bezirksausschusstagung der Nationalen Front der DDR wird am 22. Januar die Stadt Nordhausen mit einer Ehrenurkunde und einer Prämie ausgezeichnet. Von 700 Städten und Gemeinden erhielten 37 diese Auszeichnung.<ref name="Archiv"/> | ||
Aktuelle Version vom 22. Januar 2024, 07:05 Uhr
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1762[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. Januar 1762 erging eine Verordnung, „daß kein fremdes Getränk heimlich in die Stadt geführt werde.“[1]
1887[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der sozialdemokratische Agitator Friedrich Michelsen, gebürtig aus Mecklenburg, aus Berlin und Aschersleben ausgewiesen, der in Nordhausen ein Zigarrengeschäft betreibt, hält in einer vom Arbeiter-Wahlkomitee einberufenen Versammlung im Schützenhaus vor etwa 400 zumeist sozialdemokratischen Wählern eine „gegen die Staatsregierung und die besitzenden Klassen gerichtete Wahlrede“.[2]
1929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dem am 22. Januar 1929 gewählten neuen Vorstand der SPD-Ortsgruppe gehören Emil Prophet (1. Vorsitzender), Franz Meyer (2. Vorsitzender), Karl Lütge (Kassierer), Sparr (1. Schriftführer), Bruno Börner (2. Schriftführer), als Beisitzer Richard Wagner und Frau Kleinspehn an.[2]
1944[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vom 22. Januar bis 5. Februar 1944 werden alle Jugendlichen der Jahrgänge 1925-1934 (männlich) bzw. 1922-1934 (weiblich) im Bereich des HJ-Banns Nordhausen/Südharz über die Pflichtteilnahme an Jugendappellen in einer sog. Einsatzkartei erfasst.[2]
1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Helmut Wunderlich, Direktor des ABUS Maschinenbau Nordhausen, wird zum Minister für Allgemeinen Maschinenbau der DDR berufen.
1956[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Klubhaus des VEB Schlepperwerk findet vor 900 Zuschauern ein internationales Radballturnier und ein Kunstfahrprogramm statt. Am Start sind neben den Spitzensportlern aus der DDR auch Mannschaften aus Dänemark und Belgien.[2]
1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. Januar 1985 beginnt man die letzten drei alten Häuser am Neuen Weg („die wackeren Drei“) abzureißen.
1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der Bezirksausschusstagung der Nationalen Front der DDR wird am 22. Januar die Stadt Nordhausen mit einer Ehrenurkunde und einer Prämie ausgezeichnet. Von 700 Städten und Gemeinden erhielten 37 diese Auszeichnung.[2]
1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Theater Nordhausen/Lohorchester Sondershausen wird künftig als GmbH geführt. Gesellschafter sind die Städte Nordhausen und Sondershausen und die beiden Landkreise.
1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Manfred Bensing, Historiker und Mitglied der SED-Kreisleitung Nordhausen, stirbt.
2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit dem 22. Januar 2013 existiert an der Fachhochschule Nordhausen das Institut für Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV).[3]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]