21. Januar

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1370[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Januar 1370 quittierten „die Herren von Hohnstein dem Rat der Stadt Nordhausen über 500 Mark Silber, abgezogen von den 1.500 Mark Silber für die Schnabelsburg.“[1]

1821[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Ludwig Haacke wird in Nordhausen geboren.

1861[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Cordes wird geboren.

1904[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Leitung von Albert Pabst kommt es zur Gründungsversammlung (im Restaurant Stadt Berlin) und zur Wahl eines Aufsichtsrats für eine genossenschaftliche Zeitungsdruckerei.

1906[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf einer vom Sozialdemokratischen Wahlverein einberufenen stark besuchten Versammlung wird gegen das bestehende preußische Wahlrecht protestiert und das allgemeine, gleiche, direkte, geheime Wahlrecht bei Kommunal- und Landtagswahlen gefordert.[2]

1921[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer öffentlichen Versammlung der VKPD referiert am 21. Januar Gertrud Morgner, Jena, über das Thema „Die Frauen und der Kommunismus“.[2]

1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Januar 1925 (400. Wiederkehr des Bauernkrieges) wird vom bekannten Heimatforscher Karl Meyer ein Vortragszyklus über Thomas Müntzer begonnen.[2]

1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals am 21. Januar wendet sich die NSDAP-Ortsgruppe mit einer Bauernkundgebung im großen Spangenbergsaal an die Landwirte des Kreises Grafschaft Hohenstein. Am selben Tag tritt unter dem Motto „Wir greifen an!“ im Saal der „Hoffnung“ der Landtagsabgeordnete Prof. Dr. Erik Nölting (SPD) auf und spricht zum Thema „Hitler bleibt vor den Toren! Sozialismus im Angriff!“[2]

1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Januar 1960 ereignete sich ein folgenschwerer Verkehrsunfall mit der Feuerwehr Nordhausen auf der Rückfahrt von einem Brandeinsatz bei „Heise“ in Niedersachswerfen. Dabei wurden die Einsatzfahrzeuge der Abt. F das LF 15, TLF 15 und der SKW stark beschädigt.

1982[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um Baufreiheit im neuen Wohngebiet Nordhausen-Ost zu schaffen, werden die Obstbäume entlang der Hopfenplantagen abgesägt und die Stubben aus der Erde gesprengt.[2]

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 21. Januar 2004 besteht ein Städtebund mit dem benachbarten Sondershausen.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz Abgerufen am 10. Januar 2014.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Wikipedia: Nordhausen Abgerufen am 10. Januar 2014.